| - PDF I. Die Einziehung der Kirchengüter während der Reformationszeit im evangelischen Gebiete des Herzogtums Oldenburg. Von H. Goens, Geh. Archivrat. [Mit Abb.: Kopie der "Delineatio deren Gräntzen des Klosters Blanckenburg" von C.F. von Asseln (W. A. Schmidt) 1728-29]
- PDF Inhaltsverzeichnis.
- PDF Abb. 1 Hamelmann
- PDF Abb. 2. Graf Christoph, Bruder Antons I., begünstigt die Reformation in Oldenburg. + 1566 al "Provisor" des eingezogenen Klosters Rastede. § 5.
- PDF Abb. 3. Graf Anton I. von Oldenburg, 1529-73, begünstigt die Reformation und zieht die Kirchengüter ein. § 6.
- PDF Abb. 4. Die Krypta der Dorfkirche zu Rastede mit dem Sarkophag des Grafen Moritz (+ 1420). § 7.
- PDF Abb. 5. Klosterkirche zu Blankenburg. Im 19. Jahrhundert umgebaut. § 7.
- PDF Abb. 6a und b. Kelch der Kirche zu Atens, Geschenk des letzten Priors des Atenser Karmeliterklosters. § 7.
- PDF Abb. 7a. Frl. Maria von Jever aus Jahrb. 1916/17.
- PDF Abb. 7b. Remmer von Seediek, Rentmeister Fräulein Marias von Jever, + 1557, begünstigt die Reformation und verschont einen Teil der Kirchengüter. Sein Wappen an der Kirche zu Jever. § 9.
- PDF Abb. 8a. Kloster Oestringfelde aus Bau- und Kunstdenkmäler. Bd. V. § 11.
- PDF Abb. 8b. Ehemaliger Turm des Klosters Östringfelde. Ca. 1770 zerstört auf Befehl eines Herrn von Jever aus dem Hause Anhalt-Zerbst. § 11.
- PDF Abb. 9. Tido von In- und Kniphausen kämpft 1547 mit den Protestanten gegen den Kaiser. Er verschont die Kirchengüter. (Grabstein in Akkum.) § 12. Seine Gattin Eva von Rennenberg.
- PDF Abb. 10. Franz von Waldeck, Bischof von Osnabrück und Münster, führt 1543 in den damals münsterschen Ämtern Delmenhorst, Vechta, Wildeshausen, Cloppenburg und Friesoyte die Reformation ein. § 13.
- PDF Abb. 11. Ruine der Klosterkirche zu Hude. Ca. 1538 zerstört von Bischof Franz von Münster. § 13.
- PDF Abb. 12. Bonnus, Superintendent in Lübeck, reformiert 1543 im Auftrage des Bischofs Franz von Waldeck die fünf münsterschen Ämter, darunter auch Delmenhorst. § 13.
- PDF Abb. 13. Herzog Julius von Braunschweig verwendet sich als Oberlehnsherr für die Butjadinger bei ihren Klagen über die Einziehung der Kirchengüter (um 1570). § 18.
- PDF Abb. 14. Anton I. von Aldenburg, natürlicher Sohn und Allodialerbe Anton Günthers. Im Streite um sein Erbrecht sind viele eingezogenen Kirchengüter genau verzeichnet worden. § 25.
- PDF Abb. 15. Edzard d. Gr., Graf von Ostfriesland, duldete die Reformation. (Nach einer Steinzeichnung in der Landesbibliothek.) § 31.
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