Gilbert Stuarts Abriß des gesellschaftlichen Zustandes in Europa, in seinem Fortgange von Rohigkeit zu Verfeinerung : Oder Untersuchungen, die Geschichte der Gesetze, der Regierungsform und der Sitten betreffend / Aus dem Englischen übersetzt, und mit einigen Anmerkungen begleitet [von Christian Friedrich von Blankenburg]. Leipzig : Weidmann und Reich, 1779
Inhalt
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[1]Vorderdeckel
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[2]Rücken
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[4]Vorsatz
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[]Vakat
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[6]Titelblatt
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IIIVorbericht des Uebersetzers.
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VIIINachricht des Verfassers.
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XIInhalt.
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[22]Erstes Buch. Erstes Kapitel. Von den Deutschen, ehe sie ihre Wälder verließen.
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10Zweyter Abschnitt. Von den Weibern der Deutschen.
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15Dritter Abschnitt. Von Verheyrathung und Sittsamkeit.
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20Zweites Kapitel. Die politischen Einrichtungen der Barbareb, nachdem die Eroberungen gemacht hatten. Erster Abschnitt
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27Zweyter Abschnitt. Von den Haab und Gut der Weiber. Das Leibgedinge, die Morgengabe, und die Mitgift. Die Mittheilung der Erbfolge, und des Erbrechts an die Weiber. Die VErfeinerung der Sitten.
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34Dritter Abschnitt. Die Macht, die aus eigenthümlichen Besitzungen entstand; und das Ansehen des Adels. Das Recht zu Privatkriegen; und seine verderblichen Folgen. Die Verwandlung der Allodialbesitzungen in Lehen. Die Ausdähnung und Allgemeinheit der Lehen.
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40Vierter Abschnitt. Kriegsgeist, Galanterie, und Andacht. Der Ursprung der Ritterschaft, und der gerichtlichen Zweykämpfe; von den Turnieren und Wapen. Die Quellen des Ritterwesens.
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51Fünfter Abschnitt. Einrichtungen des Ritterwesens; Vorzug des Frauenzimmers; Höflichkeit; Gefühl von Ehre.
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64Zweytes Buch. Erstes Kapitel. Von dem Geist der Lehnseinrichtungen. Erster Abschnitt.
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76Zweyter Abschnitt. Unterscheidung in der Geschichte von Waffen- und Ritterwesen. Der Oberherr, als die Quelle aller Ehren, betrachtet. Der Zeitpunkt der Größe des Ritterwesens. Der Verfall der Lehen. Das Mittel zu ihrer Erholung. Die Erfindung des Ritter- oder Lehndienstes. Ritter- oder Feldgüter. Unterschied zwischen einem Lehnritter und einem Ehrenritter. Ritter im Ritterdienst.
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84Zweytes Kapitel. Fortgang des Lehnswesens. Verschiedene Benennung der Lehen, zu verschiedenen Zeiten. Lehn- und Allodialgüter. Die verschiednen Meynungen über diese Gegenstände. Folgen des Lehnwesens. Belehnungen auf immer. Zeitpunkt der Erblehen. Ritterdienst.
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90Drittes Kapitel. Von der Kriegsmacht eines Feudalkönigreichs. Erster Abschnitt. Darstellung der Feudalmiliz.
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94Zweyter Abschnitt. Die Kraftlosigkeit der Feudalmiliz. Die Lehnbrüche. Lehnglieder. Versuche, sich von den Fesseln des Lehnwesens loszumachen. Veräußerungstrafe. Dienstleistungen durch Stellvertreter. Verwandlungen der Dienste in GEldzahlungen. Strafen für die Vernachläßigung des Dienstes. Ritterpferdlehen. Ursprung der Goldknechte, und der Bedürfnisse der Fürsten. Erfindungen und Bertügereyen, der Ritterdienst, und der Zahlung der Lehnpferdgelder zu entgehn. Ursprung des Handels.
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102Viertes Kapitel. Der Fall des Ritterwesens, wie eine militarische Anstalt betrachtet. Die Ehrenritter verlieren ihre Achtung. Ihre Anzahl und ihr Feilseyn. Reichtum giebt ein wesentlicher Recht zur Ritterwürde, als persönlicher Verdienst. Diese Bürde wird mit dem Besitz eines Lehn verbunden. Sie hört auf, ehrenvoll zu seyn, und wird dem Zwange unterworfen. Amn zahlt Geld, um kein Ritter zu seyn. Das alte Ritterwesen verschwindetbey dem Ursprunge regelmäßiger Heere.
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105Fünftes Kapitel. Die militarischen Anordnung, die, beym Verfall der Lehen und des Ritterwesens, die Oberhand erhielten. Die Errichtung der stehenden Armeen. Erster Abschnitt. Von Goldknechten. Die Uebel, die durch sie entstanden. Ursprung der Auflagen.
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110Zweyter Abschnitt.
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123Sechstes Kapitel. Von Sitten und Verfeinerung. Das üppige Betragen des weiblichen Geschlechts, während dem Fall und Untergange des Lehnswesens. Das allgemeine Verderbniß, das sich über das gesellige Leben verbreitet.
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[152]Zeugnisse, Widerlegungen und Anmerkungen.
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133Erstes Buch. Erstes Kapitel. Erster Abschnitt.
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291Zweytes Buch. Erstes Kapitel. Erster Abschnitt.
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[414]Anhang.
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395Nummer I. Erster Artikel.
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396Zweyter Artikel. Vergleich zwischen Roger Pit und seinem Weibe, einer, und dem Bischoff von Brommore, anderer Seits; ...
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397Dritter Artikel. Erlaß einer jährlichen Leibgeding-Rente.
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398Nummer II. Erster Artikel. Eine erbliche Belehnung mit Ländereyen, einem Hause, u.s.w. ertheilt von einem Vater an den Mann seiner Tochter.
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399Nummer III. Erster Artikel. Ein Freyheit- und Schutzbrief des Königs Eduard für die Abten von St. Edmund.
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400Zweyter Artikel. Ein Schutzbref von König Heinrich dem zweyten für die Abten Battell. Dritter Artikel. Erlegte Geldbußen an die Könige, zur Besänftigung ihres Unwillens, und ihres Zornes.
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401Vierter Artikel. Zunft- und Schutzerkaufungen.
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402Nummer V. Erster Artikel. Ein Verbot der Turniere, vom Kaiser Heinrich dem dritten.
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403Zweyter Artikel. Ein Verbot der Turniere, von Eduard dem dritten.
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[436]Vakat
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[437]Vorsatz
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[439]Rückdeckel