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Vom Oldenburger Hoftheater zum Dresdner : letzte Theatertagebuchblätter / von Anna Löhn-Siegel. Oldenburg : Schulzesche Hof-Buchh. und Hof-Buchdr., 1885
Inhalt
PDF
[1]
Vorderdeckel
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[2]
Rücken
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[3]
Vorsatz
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[4]
Farbkarte
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[6]
Titelblatt
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[8]
Vorwort.
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[10]
Inhaltsverzeichniß.
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[12]
I. Eine Eisenbahnfahrt im Jahre 1848.
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[24]
II. Ein avancirter Chorist. "Gretchen" vom Theater in Uelzen. Ein wiederwärtiges Reiseabenteuer.
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[37]
III. Mondscheinfahrt nach Oldenburg. Ankunft.
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[42]
IV. Erinnerung an Julius Mosen. Leseprobe. Erneu'rung der Bekanntschaft mit Emil Palleske. Sein erster Versuch als Dramenvorleser.
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[54]
V. Die hervorragenden Stützen des Repertoirs der damaligen Oldenburger Hofbühne.
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[64]
VI. Die einzige Tochter Ludwig Devrient's
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[76]
VII. Oldenburger Still- und Kunstleben. Bekanntschaft mit Professor Adolf Stahr. Er kritisirt. Freundschaftsbund zwischen Emil Palleske und mir.
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[94]
VIII. Ein Theateronkel.
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[101]
IX. Die projectirte Flucht nach Amerika. Palleske kanzelt mich ab. Politisches und Rollen-Gezänk. Professor Stahr kritisirt.
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[115]
X. Ein Ball auf der Tenne. Fahrt nach dem Zwischenahner Meer.
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[126]
XI. Robert Blum's Tod. Ein Brief aus Amerika. Spaziergang auf dem Moor. Eissport. Der italienische Professor. Die alte Theaterkutsche. Geheimnißvolle Kritik. In die Ferien.
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[149]
XII. In den Tagen des Dresdner Maiaufstandes. Mitten durch den Bivouak der Preußen. Ich muß mich auslösen. Ueber Bischofswerda auf Feld- und Umwegen nach der sächsischen Schweizerheimath.
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[167]
XIII. Im Pfarrhause. Im Dresdner Hoftheater. Auf der Expedition des Dresdner Hoftheaters. Theodor Hell. Herr von Lüttichau. Regisseur Dittmarsch.
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[183]
XIV. In der königlichen Hoftheatergarderobe. Eine charaktervolle Obergarderobière. Ein unsympathischer Garderobe-Oberinspektor. Verfolgung durch eine Collegin von den Wandertruppen Schlesiens.
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[199]
XV. Die Talentprobe auf dem königlichen Hoftheater. Ich werde engagirt. Emil Devrient. Eduard Devrient. Madame Mitterwurzer, eine Rivalin. Graf Bochholz' Entscheidung über mein Geschick.
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[211]
XVI. Im Hoftheater am Linke'schen Bade in Neustadt-Dresden. Bekanntschaft mit Dr. Carl Gutzkow.
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[227]
XVII. Gastspielanträge von Braunschweig und Hohnstein. Theatergevatterschaft. Heirathsanträge. Abschied vom Pfarrhause.
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[238]
XVIII. Mitten im Straßencrawall in Leipzig. Rettung aus der Gefahr.
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[247]
XIX. Wieder in Oldenburg. Politisches Scharmützel mit Emil Palleske. Versöhnung durch's Plattdeutsche. Der Theateronkel kommt wieder. Kein Papiergeld. Die Stintschauer.
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[258]
XX. Das Schauspieler-Kränzchen.
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[267]
XXI. Der Dichter Robert Griepenkerl. Aufführung seines Trauerspiels: Maximilian Robespierre. Die Braut von Korinth, von Emil Palleske. Verhandlung mit Graf Bochholz. Abschied von Palleske. Abschied von Oldenburg.
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[280]
Vorsatz
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[283]
Rückdeckel