Hinrich Janßen, der Butjadinger Bauernpoet : sein Leben und sein Dichten ; mit einer Auswahl seiner Dichtungen / von Emil Pleitner. Oldenburg ; Leipzig : Schulzesche Hof-Buchhandlung und Hof-Buchdruckerei A. Schwartz, [1898]
Inhalt
- PDF [1]Vorderdeckel
- PDF [2]Rücken
- PDF [3]Vorsatz
- PDF [6]Titelblatt
- PDF [8]Inhalt.
- PDF [10]Vorrede.
- PDF Hinrich Janßen.
- PDF [12]1. Sein Leben.
- PDF 11 2. Sein Dichten.
- PDF 22 3. Hinrich Janßen als niederdeutscher Dichter.
- PDF 26 4. Verschiedene Ausgaben seiner Dichtungen. Das Urteil der Nachwelt.
- PDF Auswahl der Gedichte von Hinrich Janßen.
- PDF [38]Titelblatt
- PDF 33 Widmung
- PDF 35 Aus der "Vorrede".
- PDF 37 (Verzeichnis der Janßenschen Gedichte in der Ausgabe von 1768.)
- PDF 37 I. Lob- und Ehrengedichte.
- PDF 37 II. Hochzeitsgedichte.
- PDF 38 III. Leichgedichte.
- PDF 38 IV. Vermischte Gedichte.
- PDF 39 Anhang geistliche Lieder.
- PDF 40 1. Das angenehme Hahn; ein Landgut des Herrn von Stöcken. (1737.)
- PDF 45 2. Ode auf den kunstreich singenden Papagei des Herrn Etatsrats Hans Hinr. von Stöcken. (1736.)
- PDF 49 3. Brief an Herrn Ahlers.
- PDF 52 4. Die Vergnügsamkeit.
- PDF 54 5. Die Einsamkeit.
- PDF 54 6. Der sich viel einbildende Mopsus. (1737.)
- PDF 59 7. Den Vorzug und das Wohl der Priester auf dem Lande, beim Taden-Cöllnischen erwünschten Ehebande, stellt ein Butjenter Baur dem werten Bräutigam dar, der dessen Diener ist und Schulgeselle war. Im Julio 1734. (1734.)
- PDF 61 [8.] Danklied nach einem hitzigen Fieber. 1736.
- PDF 63 9. Treuholds, eines westphälischen Bauern, unruhige Grillen und darauf erfolgter satyrischer Traum. Ans Licht gestellet von dem unschuldig oft beschuldigten Niemand, sonst wohl bekannt. 1737.
- PDF [82]Vorsatz
- PDF [85]Rückdeckel
