Denkschrift der Handelskammer für das Herzogtum Oldenburg betreffend Schädigung der oldenburgischen Landwirtschaft durch die Erhöhung der Zölle auf Getreide, [...]. Oldenburg : Stalling, 1901
Inhalt
- PDF [1]Vorderdeckel
- PDF [2]Rücken
- PDF [4]Vorsatz
- PDF [6]Titelblatt
- PDF [8]Inhalts-Verzeichnis.
- PDF 1 Einleitung. Die unmittelbare Schädigung der oldenburgischen Landwirtschaft durch die Erhöhung der Getreidezölle.
- PDF 3 1. Teil. Die sogenannte Interessengemeinschaft zwischen Viehzüchtern und Getreideproduzenten als Argument für die Erhöhung der Getreidezölle.
- PDF 3 I. Unwahrscheinlichkeit des Rückgangs des deutschen Getreidebaus zu Gunsten der Viehzucht aus landwirtschaftlich-technischen Gründen.
- PDF 5 II. Einflußlosigkeit des Getreidezolles auf die Zu- oder Abnahme des Körneranbaus
- PDF 6 III. Keine Gefahr der Ueberproduktion von Vieh.
- PDF 7 IV. Schädigung der Kaufkraft der deutschen Landwirtschaft für die Produkte der oldenburgischen Viehzucht.
- PDF 11 2. Teil. Die Erhöhung der Zölle auf Gerste und Mais.
- PDF 11 [Einleitung]
- PDF 12 I. [Hinfälligkeit des Argumetns von der erzieherischen Wirkung des Gerstezolls.]
- PDF 15 II. [Hinfälligkeit des für die Gleichstellung aller Getreidezölle geltend gemachten Arguments der Steigerung des Getreideimports hinsichtlich der am geringsten verzollten Getreidearten.]
- PDF 17 III. [Bedenken gegen die Erhöhung der Futterkornzölle. Die Verteuerung des Futterkorns die wahre Ursache für die Verfütterung des Brotkorns.]
- PDF 19 IV. [Bedenken gegen die Erhöhung des Gerstezolls insbesondere. Erfordernis rationeller Viehzucht; Verhütung der Zunahme der Verfütterung des billigeren Mais an Stelle von Gerste.]
