Wilhelmshavener Tageblatt
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Bismard.
Donnerstag, den 1. April 1909.
Deutsches Reich.
35. Jahrgang.
Pflicht aller Klassen des Reiches ist, das Gleichgewicht herzustellen zwischen Einnahmen und Ausgaben. In erster Reihe denke ich auch hier an die Aufgaben der Landesverteidigung, der Landes
Apenrade, 30. März. Ein dänisches Konsortium verteidigung in unserem Heere, der Landesverteidigung in unserer kaufte den Besitz des Rentiers Beyer in Jordkirch für 15 250 Mart, um es zu einem Versammlungshaus einzurichten. Da die dänischen Blätter berichten, daß der Besiz in dänische Sände übergegangen ist, so scheint der bisherige Besizer ja ein Deutscher zu sein, der dadurch allerdings ein eigenartiges 3eugnis seines Deutschtums abgelegt hat.
Echo der Kanzlerrede.
Wie der 22. März, so wird auch der 1. April als der Geburtstag Bismarcks immer ein weihevoller Gedenktag für das Flotte. Darüber sind wohl alle Parteien dieses Hauses einig, daß haben gerade jezt gesehen, wie schwer es ist, in dieſem Etat Erspardeutsche Volk sein. Da tritt vor unsere Augen wieder die auch hier in Zukunft uns große Aufgaben obliegen werden. Wir nisse eintreten zu lassen. Die Aufgaben der Landesverteidigung dürmächtige, martige Gestalt des ersten Kanzlers, der bei dem fen nicht Not leiden. Dazu kommen neuere Pläne auf dem GeWiederaufbau des deutschen Reiches Planzeichner und Baubiete der sozialen Versicherung. Wir dürfen an diesen Aufgaben nicht vorübergehen, vor allem nicht an der Witwen- und Waisenmeister war. Das deutsche Volk würde sich selbst aufgeben, Versicherung. Wir müssen sie lösen. Und zum dritten kommt die wenn es je den Dank der Treue diesem großen, echt deutschen Erhaltung unseres Ansehens im Auslande in Betracht. Wenn wir die Politik der lezten Jahre übersehen, welche Resultate da erzielt Manne verweigerte. Das soll nimmer geschehen, so lange noch worden sind, so sehen wir, wie der feste Wille, die Einmütigkeit ein deutsches Herz fühlt, so lange noch ein deutsches Lied klingt. eines starten deutschen Volkes das Ansehen Deutschlands vermehrt Am 1. April wird immer wieder das deutsche Volk und sonWien, 30. März. Jn Besprechung der gestrigen Rede und den Frieden stärkt. Ein starkes, auch finanziell starkes Deutschderlich die deutsche Jugend im Geiste an die stille Grabstätte des Reichskanzlers schreibt die Neue Freie Presse:„ Die Poli- land ist ein Friedenshort( Lebh. Beifall), ein Friedenshort in im Sachsenwalde treten, in welcher der müde Recke schlum- tik Deutschlands hat dazu beigetragen, der Welt den Frieden einer Zeit, in der wir leider angesichts der allgemeinen politischen Lage an eine Abrüstung nicht denken dürfen.( Beifall.) Wir könmert, umrauscht von den knospenden Buchen und immergrünen zu erhalten, und in der richtigen Einsicht, daß es sich um dieses nen auch angesichts des Abschlusses der Wirren der lezten Monate Tannen, die er mit ganzer Seele liebte, und zu denen es ihn hohe Gut handle, stellte Deutschland sich ohne Klausel und ruhig aussprechen, daß der Friede in der Welt auf den deutschen immer wieder hinzog aus dem Dunste der Stadt und der ohne Vorbehalt an die Seite Öösterreich- Ungarns. Das wird Bajonetten beruht.( Lebh. Zustimmung.) Das ist zwar keine in Österreich- Ungarn nicht vergessen werden, und wenn je- weiche, aber eine sehr sichere Unterlage. Es ist die feste überzeuUnnatur des Lebens. mals eine gleiche Situation in umgekehrter Stellung ein- gung aller Parteien, daß die Finanzreform zustande kommen muß, weil die eiserne Notwendigkeit ihr Zustandekommen erzwingen wird. Mit ihrem ehernen Griffel hat die große Lehrmeisterin treten sollte, wird man hier der Erfahrungen dieses Winters Es wäre unwürdig eines Voltes, dessen Wohlstand sich in allen der Völker und Menschen, die Geschichte, es in ihre Annalen gedenken. Die Reichstagsdebatte zeigte, daß die Haltung der Schichten von Jahr zu Jahr vermehrt, ein solches Ziel nicht zu eingetragen, was Otto von Bismarck, der einstige pommersche deutschen Regierung in der gegenwärtigen Krise den Ge- erreichen. Wenn wir nun die Frage aufwerfen, welche Finanzreform wir im Auge haben, so meine ich, diese Frage muß dahin Landedelmann, für das deutsche Vaterland vollbracht, und sinnungen der ungeheuren Mehrheit der deutschen Nation beantwortet werden: es soll eine Finanzreform sein, die kein Flidschon bei seinen Lebzeiten hat sie ihm den verdienten Lorbeer- durchaus entspricht. Die Gründe, die dazu geführt, das wert ist, eine Finanzreform, die nur einen Teil des Bedarfs durch franz gereicht. Unvergänglicher ist im deutschen Volke die Bündnis zu schließen, waren nicht dem Augenblick entnommen. neue Steuern decken will und den Reſt durch Matrikularbeiträge, tiefe Herzensliebe zu seinem größten Sohne, und so lange es Es ist geschaffen worden, weil damals erkannt wurde, daß die muß abgelehnt werden.( Lebh. Beifall links.) Die Folge einer über- solchen Finanzreform würde sein, daß in kürzester Zeit eine zweite ein Deutschland auf diesem Erdenrund gibt, wird diese Liebe Lebensnotwendigkeiten der beiden Reiche mit einander über- Finanzreform notwendig wäre, und das muß vermieden werden. einstimmen." Eine zweite Voraussetzung der Finanzreform ist die genügende Hernicht schwinden; denn er war unser! Er war uns der Erlöser London, 30. März. Zu der gestrigen Sigung des anziehung des Besizes, der tragfähigen Schultern.( Lebh. Zustim aus den Ketten der Kleinstaaterei und Zerrissenheit, der Be- Deutschen Reichstages schreibt„ Daily Telegraph": Es lag mung links.) Wenn der Verbrauch der Massen belastet wird durch belastet werden muß, dann darf der Besik nicht steuerfrei bleiben. freier aus der politischen Ohnmacht, der Einiger und Lenker nichts Herausforderndes in der Rede des Reichstanzlers, aber neue indirekte Steuern, wenn er angesichts der großen Bedürfniſſe der Deutschen, der den Traum der deutschen Jugend in unge- sie sprach offen aus, daß Deutschland und Österreich- Ungarn Das ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit, das ist auch ein Ge Das ist die ausgesprochene bot der Staatserhaltung.( Beifall links.) Wenn diese Forderung ahnter Weise verwirklichte. Er war jener Mann der natio- hintereinander stehen werden. nalen Sehnsucht, nach dem der schwäbische Dichter Johann Ankündigung einer deutschen Hegemonie in Europa. Dieses nicht erfüllt wird, dann wird der Staat selbst das Wasser auf die sozialdemokratischen Mühlen führen. Ich meine, auch der krasseste Georg Fischer in den 60er Jahren verlangte, wenn er sang: unverhüllte Eingeständnis einer lang geargwohnten Absicht Egoismus muß das einsehen, daß man durch eine Freilassung des ist nicht unmittelbar beunruhigend, bringt aber für die an- Befikes die Unzufriedenheit und die Begehrlichkeit der Massen nur deren, die außerhalb des Zauberkreises stehen, die klare Ver- schüren würde. pflichtung mit sich, ihre Reihen zu schließen.
Tritt aus der Führer wildem Zanken
Kein so antifer, ganzer Mann,
Der den unsterblichen Gedanken
Der deutschen Größe fassen fann?
Der ohne Ansehn und Erbarmen
Zu Hauf uns treibt im Schlachtenschweiß
,, Daily Graphic" schreibt: Die große Masse des englischen Volkes teilt den Eindruck, den der Reichskanzler aus den Erörterungen während des Königsbesuches hergeleitet, aber wenn die deutsche Flotte meßbar nahe daran ist, mit unserer zu revalisieren, ist es nicht zu verwundern, daß der normale Engländer nach der Aufrichtigkeit von Versicherungen fragt, wie sie Fürst Bülow gestern gegeben hat.
Für meine politischen Freunde stand die Form der Besitzsteuer in zweiter Linie. Es stand für uns fest, daß wir die Besizsteuer nicht aufbringen wollen in der Form der Matrikularbeiträge, von denen wir nicht wissen, wie sie aufgebracht werden. Es stand zum zweiten fest, daß diese Lesiksteuer eine allgemeine Besizsteuer sein soll, die jeden Besitz erreicht und nicht den großen Besitz frei läßt. ( Lebh. Zust. links.) Die nationalliberale Partei hält die Reichsvermögenssteuer für den besten Weg der Heranziehung des Besizes. Wir müssen heute anerkennen, daß dafür eine Mehrheit im Reichstage nicht zu finden ist und daß dieser Vorschlag auch auf eine Paris, 30. März. Der„ Gaulois" schreibt: Der Reichs- Mehrheit im Bundesrat nicht zu rechnen haben wird. Wir haben mission aufrecht erhalten, er ist dort abgelehnt worden. Man hat,
Und dann mit unbeugsamen Armen Die deutsche Mark zu runden weiß! Ja, unser Bismard war der Mann, der mit flarem Blid den Gedanken der deutschen Größe gefaßt und mit starkem Arm die deutsche Mark gerundet hat. Er war ein Recke von kanzler sprach sich sowohl über die deutsch- englischen, als auch unseren Vorschlag der Reichsvermögenssteuer in per Finanztom= wahrhaft antiker Größe,„ von dem die Truppen beim Bei- die deutsch- französischen Beziehungen sehr befriedigt aus. um weiter zu kommen, dann den Weg gewählt, aufgrund des vom wachtfeuer so oft gesprochen hatten. Als er dem Reichs- Wir freuen uns darüber, daß er der korrekten, loyalen Politik Freiherrn v. Gamp eingebrachten Antrages ein Kompromiß abzutage die Kriegserklärung Frankreichs vorlas, da war allen Frankreichs Gerechtigkeit widerfahren ließ. Was die Orient- chließen. Diekes Kompromik stößt aber in den Einzelstaaten auf krisis betrifft, so hat der Reichskanzler die Bündnispflicht lebhaften Widerspruch. Unter diesen Umständen erachtet die weitzumute, als ob er zuerst den Ruf erhöbe: Alldeutschland nach Deutschlands in Worten gekennzeichnet, die eine Lehre und Ausbau des Erbschaftssteuergesetzes und die hat der die und aus große Mehrheit der nationalliberalen Reichstagsfraktion den Frankreich hinein! Und allen schien es, als ob er wie ein ein Beispiel für alle Regierungen bilden sollten Herold den deutschen Geschwadern in Feindesland voranritt", wie Heinrich von Treitschke in seiner Rede„ Zum Gedächtnis des großen Krieges" von ihm sagte.
Monisten und Keplerbund.
Heranziehung der Des zendenten zur Erbschaftssteuer für eine Notwendigkeit.( Stürmische Zustimmung der Nationalliberalen, lebhafter Beifall der Freis.) Wenn wir zu diesem Entschluß gekommen sind, so sehen wir vor aus, daß einmal bei der Heranziehung der Deszendenten den besonderen Verhältnissen des landwirtschaftlichen Gewerbes Rechnung getragen wird und zum zweiten, daß alle Vorsichtsmaßregeln im
wirft sich zunächst die Frage auf: wie soll die Reichsfinanzreform
So hat Bismard nicht nur dem 19. Jahrhundert sein Jena, 31. Mai. Professor Häckel empfing in den letzten Gepräge aufgedrückt, er steht auch wie ein Markstein an der Tagen mehrere Führer des Keplerbundes, um mit ihnen ejek getroffen werden, um Steuerschnuffelteile frei bleiben über Schwelle einer neuen Zeit. Denn das deutsche Reich ist sein wichtige Besprechungen abzuhalten, die auf eine Verschmel- die Grenzen hinaus, die in der Regierungsvorlage aufaeſtellt ist. Werk. Ohne ihn, ohne seine markige Kraft, ohne seine maß- zung des Kepler- und Moniſtenbundes hinzielen. Hädel Es iſt eies der standpunkt des gesamten Liberalismus( Sehr richbolle Klugheit, ohne seine, trozige Treue, ohne seine goldene äußerte zwar Anfangs einige Bedenken, die aber sein bester fig!), und ich meine, daß dieser Standpunkt auch in manchen Kreiſen Rüdsichtslosigkeit hätten wir nimmermehr die Zeit so groß, Freund, Dr. Brag, schnell gerstreute, padel will nut, wie der fonjervativen Partei und ſelbſt des Zentrums geteilt wird. Es nimmermehr Deutschland so einig gesehen. Sein Name be- verlautet, unter der Bedingung in die Vereinigung willigen, erledigt werden, von welchen Parteien? Die Finanzreform iſt Aufzeichnet Deutschlands größte Zeit, des deutschen Volkes herr- daß diese den Namen„ Dualistischer Monistenbund" erhält gabe des Blods, dessen Lebensaufgaben hinausgehen über das VerEine Finanzreform mit wechselnder lichste Blüte. Seine Gegner und Feinde, deren er nicht und der Oberaufsicht des Erzbischofs von Worms unterstellt eins- und das Börsengesek. Mehrheit ist undenkbar, und der Herr Reichsschazsekretär dürfte sehr wenige hatte, haben ihm Ehrgeiz und Rücksichtslosigkeit in der wird. schlecht fahren, wenn er die politischen Faktoren so gering einschätzt. Verfolgung seiner Pläne vorgeworfen, und sie haben ihm dabei Mit dem Zentrum ist die Politik auf die Dauer nicht zu machen, es sei denn, daß die ganze innere Bolitik sich änderte. Vergeht der bitteres Unrecht getan; denn immer hatte er nur das eine Block, so muß der Liberalismus auf eigenen Füßen stehen( Lebhafte Ziel im Auge, sein Vaterland groß und stark zu machen, Zustimmung bei den Freis.), auf beiden Füßen, und er hat ja glück Deutschlands Ehre und Ruhm zu mehren und zu befestigen. licherweise zwei, einen rechten und einen linken.( Erneute Zust.) ReichstagsHerr Naumann möge seinen Blick zurückwenden auf Daran hat er gearbeitet sein Leben lang mit unermüdlicher Die Tribünen sind überfüllt. In der Hofloge bemerkt man die wahlen, die hinter uns liegen und auf die Tatsache, daß an diesen Latkraft, und dieses große und unvergängliche Verdienst kann Prinzen Oskar und August Wilhelm. Reichstagswahlen ein ganz hervorragender Unwille des gesamten fein Neid, keine politische Gegnerschaft hinwegleugnen, das Präsident Graf Stolberg eröffnet die Sigung um 11.15 deutschen Bürgertums gegen die Sozialdemokratie zutage getreten müssen alle Deutschen anerkennen. Allezeit treu bereit für Uhr. Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der Beratung des ist. In einer unerwarteten Weise haben sie zu einer großen Niederlage der Sozialdemokratie geführt. Also, an ein Bündnis zwische Etats des Reichskanzlers. des Reiches Herrlichkeit!" das war Bismards oberster WahlAbg. Bassermann( natl.): Lage Liberalismus totbringend pruch, von dem er sein langes, tatenreiches Leben hindurch dem belchen alle rimanere introigteif her nurse, glaube ich nicht. Stürmiſche Quſtimmung ber liberalen Barbesserung der Reichsfinanzen herrscht nur eine Stimme. Die durch teien.) Ich nehme an, daß die Erklärung, die in der„ Nordd. Ang. unser Bolt gehende Bewegung schließt eine Opferwilligkeit in sich, 3tq." vom 25. März erschienen ist, bedeutungsvoll ist. Darin wird
nie gelassen hat.
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Deutfcher Reichstag,
Berlin, 30. März.
mitteln erfordert, des Be
Alles dessen wollen wir auch heute wieder eingedenk sein wie wir sie früher nicht gewohnt waren. Ich hebe die Gründe her: gesagt, die verbündeten Regierungen halten daran fest, daß der Beund dabei das heilige Gelöbnis erneuern, mit Herz und Hand, vor, welche für die Dringlightett per ginan reform preien. Der er an neuen Ginnahmen, nicht bloß eine Besteuerung von Genußmit Gut und Blut das gewaltige Vermächtnis, das er uns iſt einmal die Notwendigkeit, mit den Einzelſtaaten zu einstellung es aufgebracht werden muß. Mit dieſem Programm iſt der Libehinterlassen, zu hüten und zu beschützen. In diesem Sinne hen zuseinandersehung zu kommen im Intereſſe der Herstellung fies mufehrhaus einverstanden.( Fürſt Billow betritt den Gaal.) begehen wir am besten und würdigsten den Geburtstag des Beweis für diese Behauptung burch den einen rak etbringen, in An der Bolitt der Kongelignen haft get Riberalismus meiter feit. großen Toten, von dem wahrlich das Wort Goethes allezeit dem ich hinweise auf die Erregung, die in den Bundesstaaten ein- Der liberale Gedanke darf nicht ausgeschaltet werden, won't with s
gelten wird:
Er schwebt vor uns als ein Komet entschwindend, Unendlich Licht mit seinem Licht verbindend.
getreten ist aus Anlaß des in der Finanztommission abgeschlossenen unmöglich sein, weiter Blockpolitik zu machen. Von ewiger Dauer Kompromisses. Man fürchtet, daß mit der in diesem Kompromiß ist diese Zusammenstellung der Parteien natürlich nicht. Mögen beliebten Regelung eine Ordnung in den einzelstaatlichen Finanzen dem glänzenden Erfolge der auswärtigen Politik, die an die besten nicht eintritt, daß vielmehr der Zustand der heutigen Verwirrung Zeiten der Bismardiden Politik erinnert, auch olänzende Erfolge aufrecht erhalten bleibt. Zum zweiten verweise ich darauf, daß es in der inneren Politik folgen.( Bewegung.) Müce es dem Reichss
