zum Inhalt
Schnellsuche:
OK
Detailsuche
|
Neuzugänge
|
Impressum
|
Datenschutz
|
Digitale Sammlungen
|
Hilfe
Zurück
Titelaufnahme
Inhaltsverzeichnis
Alle Seiten
Vollbild
Georgii, Philipp August ; Georgii, Carl August: Abhandlung von der ehelichen Güter-Gemeinschaft und deren besonderen Würkungen nach allgemeinen Rechten. Stutgart : in J.B. Mezlers Neuen Verlagshandlung, 1792
Inhalt
PDF
[1]
Vorderdeckel
PDF
[2]
Farbkarte
PDF
[3]
Titelblatt
PDF
3
Vorwort
PDF
7
Erster Abschnitt. Von ihrer Natur und Eigenschaften überhaupt.
PDF
7
§. 1. Begriff.
PDF
8
§. 2. Eintheilung.
PDF
8
§. 3.
PDF
9
§. 4.
PDF
11
§. 5.
PDF
11
§. 6. Sie ist dem Zweck der Ehe gemäß.
PDF
13
§. 7. Ist kein wesentliches Stück derselben.
PDF
13
§. 8. Sie ist deutschen Ursprungs.
PDF
14
§. 9. Die Geschichte ihres Ursprungs.
PDF
15
§. 10. Fortsezung.
PDF
16
§. 11. Fortsezung.
PDF
17
§. 12. Sie ist nach einheimischem Recht zu beurteilen.
PDF
18
§. 13. Von der Collision der statutarischen Geseze.
PDF
19
§. 14. Fortsezung.
PDF
23
§. 15. Sie ist keine nothwendig gesezliche Würkung der Ehe.
PDF
24
§. 16. Nach Wirtembergischem Recht.
PDF
25
§. 17. Sie beruht bloß auf der Einwilligung.
PDF
26
§. 18. Und ist eine Gesellschaft.
PDF
26
§. 19. Sie erfordert eine wahre gesezmäsige Ehe.
PDF
26
§. 20. Das Canonische Recht ist unanwendbar.
PDF
28
§. 21. Bloße Verlöbniße sind nicht hinlänglich.
PDF
29
§. 22. Fortsezung.
PDF
30
§. 23. Eben so wenig der Beischlaf.
PDF
31
§. 24. Ausnahme von obigem.
PDF
32
§. 25. Von ungleichen Ehen u.s.w.
PDF
34
§. 26. Von Ehen, wo sie nicht statt findet.
PDF
34
§. 27. Stand, Alter, Vermögen, sind keine Hindernisse.
PDF
35
§. 28. Nähere Bestimmung bei Minderjährigen.
PDF
38
§. 29. Von Verheimlichung des Vermögens.
PDF
39
§. 30. Fortsezung.
PDF
40
§. 31. Was in diese Gemeinschaft gehöre.
PDF
41
§. 32. Nähere Entwikelung.
PDF
41
§. 33. In Hinsicht a) auf die allegemeine Gemeinschaft.
PDF
42
§. 34. Ausnahme.
PDF
42
§. 35. Von den Nuzungen.
PDF
43
§. 36. Einschränkung.
PDF
44
§. 37. Vom dos, a) nach römischem und b) nach deutschem Recht.
PDF
45
§. 38. Von Illation des dotis.
PDF
46
§. 39. Fortsezung.
PDF
47
§. 40. Was unter dem deutschen dos zu verstehen?
PDF
48
§. 41. Von den pactis dotalibus.
PDF
49
§. 42. Fortsezung.
PDF
51
§. 43. Von Glüks- und Unglüks-Fällen.
PDF
51
§. 44. Von Verbrechen.
PDF
54
§. 45. Fortsezung.
PDF
55
§. 46. In Hinsicht b) auf die besondere.
PDF
56
§. 47. Das Vermögen hat keinen Einfluß.
PDF
57
§. 48. Hieher gehören alle während der Ehe erkaufte liegende Güter.
PDF
58
§. 49. Fortsezung.
PDF
59
§. 50. Von Erbschaften.
PDF
59
§. 51. Fortsezung.
PDF
60
§. 52. Von Geschenken.
PDF
61
§. 53. Von den Pathen-Geschenken der Kinder.
PDF
61
§. 54. Von Hochzeit-Geschenken.
PDF
62
§. 55. Von Schäzen.
PDF
62
§. 56. Von Nuzungen und Zinßen.
PDF
63
§. 57. Was durch Fleiß, Kunst und Geschiklichkeit erworben.
PDF
63
§. 58. Von dem Schmuk und der Bibliothek.
PDF
64
§. 59. Von dem Anfang der Wirkungen einer Güter-Gemeinschaft.
PDF
65
§. 60. Von ihrer Dauer.
PDF
65
§. 61. Von ihrer Auflösung a) durch Willkühr.
PDF
66
§. 62. b) durch rechtliche Würkungen.
PDF
68
Zweiter Abschnitt. Von ihren Würkungen.
PDF
68
§. 63. Eintheilung.
PDF
68
§. 64. Von der Gemeinmachung des Vermögens.
PDF
69
§. 65. Fortsezung.
PDF
69
§. 66. Beide Eheleute haben gleiches Dispositions-Recht.
PDF
70
§. 67. Von dem überlebenden Theil.
PDF
70
§. 68. Beide haben ein uneingeschränktes Dispositions-Recht.
PDF
71
§. 69. Von der Vormundschaft des Mannes über die Frau.
PDF
72
§. 70. Fortsezung.
PDF
73
§. 71. Von minderjährigen Männern.
PDF
74
§. 72. Kein Ehegatte kann ohne des andern Einwilligung etwas veräussern.
PDF
74
§. 73. a) Nach deutschem Recht.
PDF
75
§. 74. b) Nach römischem Recht verhält es sich anders.
PDF
76
§. 75. Fortsezung.
PDF
77
§. 76. Fortsezung.
PDF
77
§. 77. Ausnahme von der Regel.
PDF
78
§. 78. Von nothwendigen Veräusserungen.
PDF
79
§. 79. Von Veräusserung der Frau.
PDF
79
§. 80. Von Verschenkungen.
PDF
80
§. 81. Unter den Eheleuten selbst.
PDF
80
§. 82. Vom lezten Willen.
PDF
81
§. 83. Ausnahme.
PDF
82
§. 84. Von gültigen Contracten der Frau.
PDF
83
§. 85. Fortsezung.
PDF
83
§. 86. Fortsezung.
PDF
84
§. 87. Von Erwerbungen.
PDF
85
§. 88. Von Bezahlung der Schulden.
PDF
86
§. 89. Von Verpfändungen.
PDF
87
§. 90. Von Bürgschaften.
PDF
88
§. 91. Einschränkung.
PDF
89
§. 92. Persönliche Klagen niemals gemein.
PDF
90
§. 39. Beschluß der Würkungen der allgemeinen Güter-Gemeinschaft.
PDF
90
§. 94. Von den Würkungen der besonderen Güter-Gemeinschaft.
PDF
91
§. 95. Fortsezung.
PDF
92
§. 96. Fortsezung.
PDF
93
§. 97. Sie kann nicht einseitig geschmälert werden.
PDF
93
§. 98. Von Erwerbungen.
PDF
94
§. 99. Von den übrigen Conträcten.
PDF
95
§. 100. Von den Schulden.
PDF
96
§. 101. Fortsezung.
PDF
96
§. 102. Begriff der Social- und nicht Social-Schulden.
PDF
97
§. 103. Der Gläubiger muß Beweiß führen.
PDF
98
§. 103. Von Schulden wegen Verbrechen.
PDF
99
§. 104. Vom Rest des Mannes.
PDF
100
§. 105. Von den Statuten, die den Ehegatten nur einen bestimmten Theil von der Errungenschaft zuweisen.
PDF
101
§. 106. Von denen aus der Gemeinschaft entspringenden Klagen.
PDF
106
Anhang von dem Verzicht der Frau.
PDF
[112]
Verbesserungen
PDF
[113]
Rückdeckel
PDF
[117]
Rücken