PDF Vorderdeckel PDF Titelblatt PDF Vorwort PDF Inhaltsverzeichnis PDF Vorrede Ueber das erste Buch vom wahren Christenthum. PDF Das erste Buch. Vom wahren Christenthum, heilsamer Busse, hertzlicher Reue und Leid über die Sünde, wahrem Glauben, heiligem Leben und Wandel der rechten wahren Christen. PDF Das I. Capitel. Was das Bilde Gottes im Menschen sey. PDF Das II. Capitel. Was der Fall Adams sey. PDF Das III. Capitel. Wie der Mensch in Christo zum ewigen Leben wieder erneuert wird. PDF Das IV. Capitel. Was wahre Busse und das rechte Creutz und Joch Christi. PDF Das V. Capitel. Was der wahre Glaube sey. PDF Das VI. Capitel. Wie Gottes Wort müsse im Menschen durch den Glauben seine Kraft erzeigen, und lebendig werden. PDF Das VII. Capitel. Wie das Gesetz Gottes in aller Menschen Hertzen geschrieben sey, welches sie überzeuget, auf daß sie an jenem Tage keine Entschuldigung haben. PDF Das VIII. Capitel. Daß ohne wahre Busse sich niemand Christi und seines Verdienstes zu trösten habe. PDF Das IX. Capitel. Durch das ietzige unchristliche Leben wird Christus und der wahre Glaube verleugnet. PDF Das X. Capitel. Das Leben der ietzigen Welt-Kinder ist gar wider Christum; darum ist es falsches Leben, und ein falsch Christenthum. PDF Das XI. Capitel. Wer Christo in seinem Leben nicht folget, der thut nicht wahre Busse, ist kein Christ, und ist nicht Gottes Kind. Auch was die neue Geburt und das Joch Christi sey. PDF Das XII. Capitel. Ein wahrer Christ muß ihm selbst und der Welt absterben, und in Christo leben. PDF Das XIII. Capitel. Um der Liebe Christi, und um der ewigen zukünftigen Herrlichkeit willen, darzu wir erschaffen und erlöset seyn, soll ein Christ ihm selber, und auch der Welt gern absterben. PDF Das XIV. Capitel. Ein wahrer Christ muß sein eigen Leben in dieser Welt hassen, und die Welt verschmähen lernen nach dem Exempel Christi. PDF Das XV. Capitel. In einem wahren Christen muß der alte Mensch täglich sterben, und der neue Mensch täglich erneuert werden, und was da heisse, sich selbst verleugnen, was auch das rechte Creutz der Christen sey. PDF Das XVI. Capitel. In einem wahren Christen muß allzeit seyn der Streit des Geistes und Fleisches. PDF Das XVII. Capitel. Daß der Christen Erbe und Güter nicht in dieser Welt seyn; darum sie des Zeitlichen als Fremdlinge gebrauchen sollen. PDF Das XVIII. Capitel. Wie hoch Gott erzürnet werde, wenn man das Zeitliche dem Ewigern vorzeucht, und wie und warum wir mit unsern Hertzen nicht an den Creaturen hangen sollen. PDF Das XIX. Capitel. Der in seinem Hertzen der Elendeste ist, der ist bey Gott der Liebste. Und durch Christliche Erkäntniß seines Elendes suchet man Gottes Gnade. PDF Das XX. Capitel. Durch Christliche Wahre Reue wird das Leben täglich gebessert, der Mensch zum Reich Gottes geschickt, und zum ewigen Leben befördet. PDF Das XXI. Capitel. Vom rechten wahren Gottesdienst. PDF Das XXII. Capitel. Ein wahrer Christ kan nirgend an erkannt werden, denn an der Liebe und täglichen Besserung seines Lebens, wie ein Baum an seinen Früchten. PDF Das XXIII. Capitel. Ein Mensch, der in Christo will wachsen und zunehmen, muß sich vieler weltlichen Gesellschaft entschlagen. PDF Das XXIV. Capitel. Von der Liebe Gottes und des Nächsten. PDF Das XXV. Capitel. Von der Liebe des Nächsten insonderheit. PDF Das XXVI. Capitel. Warum der Nächste zu lieben sey. PDF Das XXVII. Capitel. Warum die Feinde zu lieben. PDF Das XXIIX. Capitel. Wie und warum die Liebe des Schöpfers aller Creatur-Liebe soll vorgezogen werden. Und wie der Nächste in Gott soll geliebet werden.
PDF Das XXIX. Capitel. Von der Versöhnung des Nächsten, ohne welche Gott seine Gnade wiederrufet. PDF Das XXX. Capitel. Von den Früchten der Liebe. PDF Das XXXI. Capitel. Daß eigene Liebe und eigene Ehre auch die höchsten und schönsten Gaben des Menschen verderben und zunichte machen. PDF Das XXXII. Capitel. Grosse Gaben beweisen keinen Christen und Gottwohlgefälligen Menschen, sondern der Glaube, so durch die Liebe thätig ist. PDF Das XXXIII. Capitel. Gott siehet die Wercke oder Person nicht an; sondern, wie eines ieden Hertz ist, so werden die Wercke geurtheilet. PDF Das XXXIV. Capitel. Ein Mensch kan zu seiner Seligkeit nichts thun; Gott thuts alles allein, wenn sich nur der Mensch Gott durch seine Gnade ergibt, und mit ihm handeln lässet als ein Artzt mit dem Krancken. Und wie ohne Buss Christi Verdienst nicht zugerechnet werde. PDF Das XXXV. Capitel. Ohne ein heilig Christlich Leben ist alle Weisheit, Kunst und Erkänntniß umsonst, ja auch die Wissenschaft der gantzen heiligen Schrift vergeblich. PDF Das XXXVI. Capitel. Wer in Christo nicht lebet, sondern sein Hertz an die Welt hänget, der hat nur den äusserlichen Buchstaben der Schrift: aber er schmecket nicht die Kraft und verborgenes Manna. PDF Das XXXVII. Capitel. Wer Christo im Glauben, heiligem Leben und stetiger Busse nicht folget, der kan von der Blindheit seines Hertzens nicht erlöset werden: sondern muß in der ewigen Finsterniß bleiben; kan auch Christentum nicht recht erkennen, noch Gemeinschaft und Theil an ihm haben. PDF Das XXXVIII. Capitel. Das unchristliche Leben ist eine Ursach falscher verführischer Lehre, Verstockung und Verblendung. Und von der ewigen Gnaden-Wahl. PDF Das XXXIX. Capitel. Daß die Lauterkeit der Lehre und des göttlichen Worts nicht allein mit Disputiren und vielen Büchern erhalten werde; sondern auch mit wahrer Busse und heiligem Leben. PDF Das XL. Capitel. Etliche schöne Regeln eines Christlichen Lebens. PDF Das XLI. Capitel. Richtige Wiederholung des ersten Buchs. PDF Das XLII. Capitel. Beschluß und hochwichtige Ursachen der Ordnung des ersten Buchs. Wie man sich auch vor geistlicher Hoffart hüten soll. Und wie keine wahrhaftige geistliche Gaben Ohne Gebet können erlanget werden. PDF Register
PDF Vorrede über das andere Buch vom wahren Christenthum. PDF Das andere Buch. Vom wahren Christenthum. PDF Das I. Capitel. Jesus Christus, Gottes Sohn, ist uns von unserm himmlichen Vater gegeben zu einem Artzt und Heilbrunnen wider das tödtliche und verdammliche Gift der Erbsünde, samt ihren Früchten, und wider allen Jammer und Elend Leibes und der Seelen. PDF Das II. Capitel. Wie ein ieder Christ diesen Trost auf sich ziehen, und ihm zueignen soll. PDF Das III. Capitel. Daß unsere Gerechtigkeit vor Gott allein stehe in dem vollkommenen Gehorsam und Verdienst Jesu Christi, und in Vergebung der Sünden, welche der Glaube ergreifet. PDF Das IV. Capitel. Daß der seligmachende Glaube in einem wahren Christen wircke allerley Früchte der Gerechtigkeit, so auch aus dem innersten Grunde des Hertzens geben müssen, ohen Heucheley. Daß auch Gott alle äusserliche Wercke nach dem Grunde des Hertzens urtheile. PDF Das V. Capitel. Daß nicht die Wissenschaft und Gehör des göttlichen Worts einen wahren Christen beweise, sondern Gottes Wort ins Leben verwandeln, und Gott von gantzem Hertzen anrufen, daß sein Wort in uns Frucht schaffe und lebendig werde, als Gottes Saame. PDF Das VI. Capitel. In der Vereinigung mit Christo durch den Glauben stehet des Menschen Vollkommenheit und Seligkeit; dazu der Mensch nichts thun kann, sondern hindert sich vielmehr an Gottes Gnade durch seinen bösen Willen; Christus aber thuts allein in uns. PDF Das VII. Capitel. Die Busse recht zu verstehen, ist noth zu wissen den Unterscheid des alten und neuen Menschen: oder, wie Adam in uns sterben, und Christus in uns leben soll: oder, wie der alte Mensch in uns sterben und der neue leben soll. PDF Das VIII. Capitel. Wie freundlich uns Gott zur Busse locke; und warum die Busse nicht zu versäumen. PDF Das IX. Capitel. Was Busse thun heisse, wie sie geschehen müsse, und wie uns Gottes Güte zur Busse leite. PDF Das X. Capitel. Von vier Eigenschaften der wahren Busse. PDF [Das XI. Capitel.] Das XXI. Capitel. Die Frucht der wahren Bekehrung ist die neue Creatur. Und was ein Christ sey nach dem Glauben, nemlich ein Herr über alles; und was er sey nach der Liebe, nemlich ein Knecht unter allen. Und wie Christi Leben unser Spiegel sey. PDF Das XII. Capitel. Wie Christus der rechte Weg und Zweck sey der wahren Gottseligkeit. Und wo Gott den Menschen nicht leitet und führet, so irret er. PDF Das XIII. Capitel. Wie Jesus Christus das rechte Buch des Lebens sey, und wie er uns durch seine Armuth lehret der Welt Herrlichkeit verschmähen. PDF Das XIV. Capitel. Wie uns der Herr Christus, durch seine Schmach, Verachtung und Verleugnung sein selbst, lehret, der Welt Ehre und Ruhm verschmähen. PDF Das XV. Capitel. Wie wir durch Christum die Trübsal und Verachtung der Welt tragen und überwinden sollen. PDF Das XVI. Capitel. Wie die Christen sollen ihre Ehre und Ruhm in Christo im Himmel suchen und haben. PDF Das XVII. Capitel. Wie wir durch Christum und aller Heiligen Exempel die Verleumdung böser Mäuler und falscher Zungen überwinden sollen. PDF Das XVIII. Capitel. Wie wir durch die Traurigkeit und Schmertzen Christi sollen lernen die Wohllust des Fleisches dämpfen. PDF Das XIX. Capitel. Wie wir in dem gecreutzigten Christo, als in dem Buch des Lebens, anschauen sollen unsere Sünde, Gottes Zorn, Gottes Liebe, Gerechtigkeit und Weisheit. PDF Das XX. Capitel. Von der Kraft und Nothwendigkeit des Gebets in diesen göttlichen Betrachtungen. PDF Das XXI. Capitel. Von der Kraft der edlen Tugend der Demuth. PDF Das XXII. Capitel. Alle Wercke eines wahren Christen sollen in Demuth geschehen, oder es werden eitel Greuel Abgötterey daraus. PDF Das XXIII. Capitel. Ein Mensch, der seine eigene Nichtigkeit nicht erkennet, und nicht alle Ehre Gott giebet, begehet die grösseste Sünde und des Teufels Fall. PDF Das XXIV. Capitel. Von der edlen Tugend der Liebe, und ihrer Kraft, Lauterkeit und Reinigkeit. PDF Das XXV. Capitel. Von etlichen Zeichen, dabey man mercken kann, ob die wahre Liebe Christi bey uns sey. PDF Das XXVI. Capitel. Fünferley Liebes-Wercke, darin Gottes Gnade und Güte vornemlich leuchtet. PDF Das XXVII. Capitel. Wie sich der Herr Jesus der liebhabenden Seele offenbaret und zu erkennen giebt, als die höchste Liebe und als das höchste Gut. PDF Das XXVIII. Capitel. Wie das höchste Gut erkant und in der Seele geschmecket wird. PDF Das XXIX. Capitel. Wie die liebhabende Seele Gott in seinen Wohlthaten anschauet, als die mildeste Gütigkeit. PDF Das XXX. Capitel. Wie sich Gott der liebhabenden Seele offenbaret als die höchste Schönheit. PDF Das XXXI. Capitel. Wie sich Gott der liebhabenden Seele offenbaret als eine unendliche Allmacht. PDF Das XXXII. Capitel. Wie die liebhabende Seele Gott erkennet als die höchste Gerechtigkeit und Heiligkeit. PDF Das XXXIII. Capitel. Wie die lieb habende Seele Gott siehet als die ewige Weisheit. PDF Das XXXIV. Capitel. Wie ein Mensch durchs Gebet die Weisheit Gottes suchen soll. Dabey ein nützliches, schönes Tractätlein und Unterricht vom Gebet, wie das Hertz dazu zu erwecken, und in einen stillen Sabbath zu bringen, daß Gott das Gebet in uns wircke. PDF Das XXXV. Capitel. Eines wahren Christen, das ist, Gesalbten des Herrn, Eigenschaft und Kennzeichen ist das Gebet. PDF Das XXXVI. Capitel. Von dem Nutz, Frucht und Kraft des Gebets, und was unser Gebet müsse für Grund haben. PDF Das XXXVII. Capitel. Grund und Ursach, daß Gott unser Gebet gewiß erhöre. PDF [Das XXXVIII. Capitel.] Das XXXVII. Capitel. Sieben Gehülfen und adminicula unsers schwachen Gebets. PDF Das XXXIX. Capitel. Ein Gespräch der gläubigen Seelen mit Gott. PDF Das XL. Capitel. Ein Gespräch der Glaubens mit der Barmhertzigkeit Gottes. PDF Capvt XLI. Von dem heilsamen Nutzen und der heilsamen Kraft des Lobes Gottes, und der Lob-Gesänge. PDF Das XLII. Capitel. Was den Menschen zum täglichen Lobe Gottes anmahnen und treiben soll. PDF Das XLIII. Capitel. Gott loben ist des Menschen höchste und englische Herrlichkeit. PDF Das XLIV. Capitel. Von der Geduld, dadurch alles Creutz überwunden, und die verheissene Herrlichkeit erwartet wird. PDF Das XLV. Capitel. Gottes Trost in Trübsal wircket in unsern Hertzen Geduld. PDF Das XLVI. Capitel. Bewegliche Ursachen der Geduld. Et de bono crucis. [Und vom Nutz des heiligen Creutzes.] PDF Das XLVII. Capitel. Sprüche, Exempel der Geduld, und Trost. PDF Daa XLVIII. Capitel. Es ist keine Trübsal so groß, Gott hat Trost dageben verordnet. Denn Gottes Trost ist allezeit grösser denn unser Elend. Das soll die Geduld erhalten und stärcken. PDF Das XLIX. Capitel. Gottes unfehlbare Wahrheit und Verheissung, die nicht betriegen kann, soll in unsern Hertzen Geduld wircken. PDF Das L. Capitel. Von Hoffnung, wie und warum dieselbe nicht lässet zu schanden werden; wie sie probiret wird in leiblichen und geistlichen Anfechtungen. PDF Das LI. Capitel. Trost wider die Schwachheit des Glaubens. PDF Das LII. Capitel. Trost und Bericht, wie man sich in hohe geistliche Anfechtung schicken soll. PDF Das LIII. Capitel. Trost wider die hohen geistlichen Anfechtungen. PDF Das LIV. Capitel. Trost wider die innerliche, heimliche, verborgene Anfechtung des leidigen Satans, durch böse, lästerliche, Hertz-plagende, unruhige, ängstliche Gedancken. PDF Das LV. Capitel. Vom Verzug der göttlichen Hülfe. PDF Das LVI. Capitel. Daß man in währendem Creutz das Exempel der hohen Geduld Christi soll anschauen und die künftige ewige Herrlichkeit, dadurch alles Creutz gelindert werden kann, wie groß es auch ist. PDF Das LVII. Capitel. Trost wider den zeitlichen Tod. PDF Das LVIII. Capitel. Daß der natürlichen Himmel und die gantze Welt, mit allen natürlichen Kräften, dem Glauben und Gebet eines Chsiten unterworfen sey. PDF Register
PDF Vorrede in das dritte Buch vom wahren Christenthum. PDF Das dritte Buch. Vom wahren Christenthum.
PDF Das I. Capitel. Von dem grossen inwendigen Schatz eines erleuchteten Menschen. PDF Das II. Capitel. Durch was Mittel ein Mensch zu seinem inwendigen Schatz kommen soll, nemlich durch den wahren lebendigen Glauben, und durch Einkehren in sich selbst. PDF Das III. Capitel. Im Glauben ist der gantze Schatz des inwendigen Menschen, nemlich Gott, Christus, der Heilige Geist, und das Reich Gottes. PDF Das IV. Capitel. Wie eine gläubige Seele Gott inwendig in ihr selbst suchen soll: Und von der Schönheit und Seligkeit der Seelen, so mit Gott vereiniget ist. PDF Das V. Capitel. Wie ein Mensch kann in Gott gezogen werden. Item, was geistliche Armuth sey, und von den Graden und Staffeln der Demuth. PDF Das VI. Capitel. Wie sich das höchste ewige Gut oft in unserer Seelen eräugnet in einem Augenblick: Und wo die Statt und Sitz Gottes sey in der Seele. PDF Das VII. Capitel. Von der Seelen Würdigkeit; von wahrer Reue, und vom gnädigen Willen und Erbarmung Gottes. PDF Das VIII. Capitel. Gottes Beruf ist hertzlich und gründlich und leitet uns zu ihm selbst. PDF Das IX. Capitel. Wie der wahre lebendige Glaube das Hertz reiniget von den Creaturen, und bösen Zuneigungen, und von Ungeduld, dagegen aber Liebe und Geduld pflantzet im Creutz. PDF Das X. Capitel. Wie das natürliche Litht in uns muß untergehen, und das Gnaden-Licht aufgehen. PDF Das XI. Capitel. Gott ist allein der Seelen Licht, und leuchtet von innen heraus in Christlichen Tugenden und Wercken gegen den Nächsten, sonderlich im Richten und Urtheilen. PDF Das XII. Capitel. Ein Christ soll zum wenigsten des Tages einmal von allen äusserlichen Dingen sich abwenden, und in den Grund seines Hertzens einkehren; und was er davon für grossen Nutzen hat. PDF Das XIII. Capitel. Wenn die Liebe der Creaturen ausgehet; so gehet Gottes Liebe ein: Und von den herrlichen Wirckungen und Effecten der göttlichen Liebe in uns. PDF Das XIV. Capitel. Eine iede Christliche Seele, die eine Wohnung Gottes seyn soll, muß mit grosser Geduld bereitet werden, und die Liebe Gottes behalten: Und was die Liebe sey und wircke. PDF Das XV. Capitel. Daß Jesus Christus, das ewige Wort des Vaters, in den gläubigen Hertzen sein Werck verrichte durch inwendiges Einsprechen und Reden, und wie solches durchs Mittel der Liebe geschehe; auch wie er sich in der Demuth offenbaret und zu erkennen giebt. PDF Das XVI. Capitel. Wie der Heilige Geist empfangen werde, und wie er unverhindert in unserer Seelen wircke. PDF Das XVII. Capitel. Wobey man mercken kann, daß der Heilige Geist in unserer Seelen sey. PDF Das XVIII. Capitel. Die Welt mit ihrer Kurtzweil treibet aus den Heiligen Geist, und führet ein den Welt-Geist, welcher die Seele ihrer edlen und höchsten Ruhe beraubet. PDF Das XIX. Capitel. Vom inwendigen Gebet des Hertzens, und vom rechten Verstand des Vater Unsers. PDF Das XX. Capitel. Die Demuth muß in den Grund des Hertzens geleget werden, darauf alle Wercke des Menschen müssen erbauet werden, oder es fället alles zu Grunde, was der Mensch in seinem gantzen Leben erbauet hat: Und wie durch Demuth der Satan überwunden werde; wie in der Demuth wahre Busse sey; wie Demuth das Creutz williglich trage, und das Hertz in Ruhe erhalte. PDF Das XXI. Capitel. Ein Mensch soll seine Luft und Freude nicht haben an den Gaben, sondern an Gott selbst; und von Verleugnung sein selbst. PDF Das XXII. Capitel. Wie unsere Wercke Gott gefallen, wie wir bey Gott Gnade erlangen mögen und gerecht werden: Auch wie ein Mensch seiner Gaben, so er von Gott empfangen, leichtlich mißbrauchen, und seine Seele schändlich beflecken kann; und wie er seiner Gaben recht gebrauchen soll. PDF Das XXIII. Capitel. Vom Geheimniß des Creutzes, wie wir dadurch zu Gott gezogen werden. PDF Register
PDF Vorrede über das vierte Buch vom wahren Christenthum. PDF Das vierte Buch Vom wahren Christenthum.
|
|