Histoire Generale Des Larrons. Das ist: Beutelschneider/ Oder Warhaffte Beschreibung Der Diebs-Historien : Darinnen Der Beutelschneider/ Diebe und Rauber Verschlagenheit/ Räncke/ Tücke und Mordthaten in Franckreich begangen In Historien vor Augen gestellet werden/ [...] / [François de Calvi]. Franckfurt am Mayn : Verlegts Johann Maximilian von Sand, 1706
Inhalt
PDF [1]Vorderdeckel
PDF [4]Frontispiz
PDF [5]Titelblatt
PDF [7]Vorwort
PDF [11]Inhaltsverzeichnis
PDF 1 Beutelschneider / oder Diebs-Historien. Erster Theil.
PDF 1 Das I. Capitel. Von dem erschrecklichen Leben deß Capitain Lycaon, als des Obersten der Dieben / von seinem Geschlecht und herkommen / und wie er sich in seiner Jugend verhalten.
PDF 4 Das II. Capitel. Fernere Beschreibung deß lasterhafften Lebens Lycaon eines Strassenraubers.
PDF 13 Das III. Capitel. Lycaon wird von dem Vogt von Rouen ferner verfolgt in seinem Raubschloß Machecousti.
PDF 20 Das IV. Capitel. Von Rougets und Grisons, Sitten / Ordnung und Arglistigkeit / ihre Bubenstück ins Werck zu setzen.
PDF 30 Das V. Capitel. Von des Chesnay, als Obersten der Rougets und Grisons Rauben und Morden: Wie er gefangen / und seine fürnemste Gesellen hingerichtet worden.
PDF 43 Das VI. Capitel. Wie der erschreckliche Mord und Raub zu Pariß / des Rochetaille, offenbahr worden.
PDF 49 Das VII. Capitel. Von dem erschrecklichen Leben deß Capitain Carfour.
PDF 57 Das VIII. Capitel. Fernere Erzehlung des Lebens Carfour, und wie er endlich seinen Lohn empfangen.
PDF 66 Das IX. Capitel. Von einem Gasconier / einem bekannten Rauber / was er zu Pariß / und an andern Oertern begangen.
PDF 75 Das X. Capitel. Von den verdammlichen Thaten Alidors, eines jungen Herrn von Guienne.
PDF 84 Das XI. Capitel. Von des Raubers la Fleur, sonderlicher Manier / die Leute zu berauben.
PDF 95 Das XII. Capitel. Von den schrecklichen Ubelthaten Franciscus de la Vigne, welcher zu Lyon hingerichtet worden.
PDF 105 Das XIII. Capitel. Wie einige Filous einem jungen Lymosin den Beutel mit dem Geld geraubet.
PDF 124 Das XIV. Capitel. Von des Zechbruders Postel Rauberey.
PDF 138 Das XV. Capitel. Von Grillons, eines Raths in dem Parlament zu Rennes Schreibers / Rauberey.
PDF 145 Das XVI. Capitel. Historie von eines falschen Müntzers grossen Betrug.
PDF 153 Das XVII. Capitel. Von einem schrecklichen Todschlag in Pariß / begangen von Lachassine.
PDF 162 Das XVIII. Capitel. Von einem andern Mord zu Pariß / in der Gassen du Temple begangen von Boree einem Ertz-Rauber.
PDF 172 Das XIX. Capitel. Von eines Beutelschneiders / Ambrosii la Forge Arglistigkeit.
PDF 185 Zweyter Theil.
PDF 185 Das I. Capitel. Wie ein Beutelschneider fünffhundert Cronen bekommen.
PDF 196 Das II. Capitel. Von zweyer Räuber Ubelthaten.
PDF 205 Das III. Capitel. Von dem Leben Maillards, eines bekandten Beutelschneiders.
PDF 214 Das IV. Capitel. Fernere Beschreibung des Maillards Bubenstücke.
PDF 229 Das V. Capitel. Von des Diebs l'Escluse arglistigem Meisterstück.
PDF 240 Das VI. Capitel. Von der Spitzfindigkeit / mit welcher Mutio sein böß Vorhaben vermanteln wollen.
PDF 254 Das VII. Capitel. Von einem Picarder / welcher Rechtfertigung zu Pariß führete / und durch einige Filous umb sein Geld gebracht wurde.
PDF 264 Das VIII. Capitel. Historie von des Raubers Aminte Bubenstück.
PDF 277 Das IX. Capitel. Von einem Mord / welchen zween Rauber an einer Edelfrauen und ihrem Junckern begangen.
PDF 292 Das X. Capitel. Von des Adraste und seiner Mitgesellen Bubenstücken / dadurch er die Italiäner witzig gemacht.
PDF 306 Das XI. Capitel. Fernere Erzehlung anderer Bubenstücke / so Adraste begangen.
PDF 320 Das XII. Capitel. Von des Filemons unterschiedlichen Bubenstücken.
PDF 338 Das XIII. Capitel. Von der Boßheit des Forestiers, welcher so schändlich sein Leben geendet.
PDF 359 Das XIV. Capitel. Von einem alten Gewand-Krämer / welcher jämmerlich sein Leben geendet.
PDF 371 Allgemeine Historische Erzehlung der Dieberey / Mord und Bekriegerey / so sich in Franckreich / und vornehmlich in Pariß begeben. Dritter Theil.
PDF 371 Das I. Capitel. Von einer Mordthat / welche an einem Edelmann begangen worden.
PDF 376 Das II. Capitel. Wie Cleomas zu Paris auff dem Kirchhof St. Johann gehencket worden.
PDF 382 Das III. Capitel. Von einer subtilen Erfindung / nicht weit von Paris.
PDF 386 Das IV. Capitel. Von einem Bubenstück / so in der St. Martins Gassen zu Pariß an einem Medico verübet worden.
PDF 390 Das V. Capitel. Von einer kurtzweilgen Geschicht / zweyer Rauber bey einem Tuchhändler in der Gassen St. Honorati.
PDF 397 Das VI. Capitel. Von des Capitains Garandin unverschämten That bey Sanct Innocents.
PDF 401 Das VII. Capitel. Von des Licidas unversehenem Unglück.
PDF 404 Das VIII. Capitel. Von einem / welcher sich in einem Hauß nechst St. Jacob bey der Metzig zu einem Gespenst gemacht / seiner Herrn zu bestehlen.
PDF 410 Das IX. Capitel. Von des Amertis Betrug an einem Kauffmann von Lyon.
PDF 416 Das X. Capitel. Von des Rapini Spitzfindigkeit / wie er einen Kauffmann in der S. Anthoni Strassen angeführet.
PDF 419 Das XI. Capitel. Von zween Italiänern / welche / nachdem sie ihren Wirth umbgebracht / ihm das Hauß spolirt.
PDF 423 Das XII. Capitel. Von den lustigen Bossen der Spitzbuben auff dem Marckt St. Germain, und dem unglücklichen Zustand Dorilis.
PDF 432 Das XIII. Capitel. Von zweyer Räuber / und die Gegend Meudon und St. Clon, blutigem Vornehmen.
PDF 436 Das XIV. Capitel. Von einem Stücklein / auf der Kauffmanns-Brücken / an einem Bürger zu Paris zu Werck gerichtet.
PDF 440 Das XV. Capitel. Von zweyer Rauber spitzfindigen That in der Gassen S. Dionysii.
PDF 446 Das XVI. Capitel. Wie ein Wirth in S. Honorats Gassen gefänglich auß Pariß nach Soisson geführet worden.
PDF 453 Das XVII. Capitel. Von der Beutelschneider gewöhnlichen Manier / andere zu Meistern ihres Handwercks zu machen.
PDF 458 Das XVIII. Capitel. Von sonderlicher Geschicklichkeit / deren sich Britannischer Edelmann / eine reiche Kauffmännin zu Pariß anzuführen / gebraucht.
PDF 470 Das XIX. Capitel. Wie ein Edelmann von Poictu seinen Beutel / der ihm in Königlichen Gerichts-Hauß abgeschnitten / wieder bekommen.
PDF 475 Das XX. Capitel. Von einem Spanier / der auff seiner Reiß von Tours nacher Paris / mit einem falschen Diamant betrogen ward.
PDF 479 Das XXI. Capitel. Wie Polidamor auff seine eigene Kosten von den Beutelschneidern tractiret ward.
PDF 487 Das XXII. Capitel. Von des Palioly von Tholose Leben und Erfindung der Würgbieren.
PDF 497 Das XXIII. Capitel. Wie ein Edelmann auß Nieder-Poictou betrogen worden.
PDF 503 Das XXIV. Capitel. Was massen die Tapezerey eines vornehmen Geistlichen in Pariß davon getragen ward.
PDF 506 Das XXV. Capitel. Von einer kurtzweiligen That / so auff der Pfaffen-Wiesen vor Pariß an zwölff Bürgern begangen worden.
PDF 511 Das XXVI. Capitel. Von dem unglücklichen Zustand Colirias, nachdem er sich auß seinem Vatterland begeben.
PDF 521 Das XXVII. Capitel. Wie listig in S. Dionysii Gassen ein Kauffmann ist bestohlen worden.
PDF 527 Das XXVIII. Capitel. Von des Veron, auß Compiegne grausamen Mordthaten / und wie er gefangen worden.
PDF 540 Das XXIX. Capitel. Von Herrn Polindor, wie er auff der neuen Brücken beraubet worden.
PDF 543 Das XXX. Capitel. Von sechs Raubern / welche bey Tag einem Edelmann in der Gassen S. Dionysii den Mantel gestohlen.
PDF 547 Das XXXI. Capitel. Von den Practiquen der Beutelschneider bey iher Zusammenkunfft / und der Spitzfindigkeit Lucromis.
PDF 554 Das XXXII. Capitel. Von einem Spanischen Pferd / so einem grossen Herrn an Hof entführet ward.
PDF 559 Das XXXIII. Capitel. Von Einziehung sieben Räuber / und wie sich einer auß dem Gefängnus gebracht / nachdem er den Kerckermeister betrogen.
PDF 570 Das XXXIV. Capitel. Wie in der Stadt Lucern des Valesio, einem Mörder / Untreu entdeckt / und er deßhalben mit einem jämmerlichen Tode gestrafft worden.
PDF 579 Das XXXV. Capitel. Von einer Mordthat / an einem Pariser Bürger / und welcher Gestalt die Mörder erhaschet worden.
PDF 591 Das XXXVI. Capitel. Vom Leben und Mordthaten des kleinen Jacobs / welcher in dem fünff und zwantzigsten Jahr seines Alters gerädert worden.
PDF 604 Das XXXVII. Capitel. Was sich in der Stadt Rovan mit einem Advocaten begeben.
PDF 615 Das XXXVIII. Capitel. Wie die Meuchelmörder nicht können verborgen bleiben / mit Exempeln erwiesen.
PDF 619 Das XXXIX. Capitel. Fortführung des vorigen / so mit einer traurigen Historie weiters erwiesen wird.
PDF 624 Das XL. Capitel. Von des Raubers Arpalin Leben und dessen Ende.
PDF [657]Rückdeckel
PDF [661]Rücken