Rundschau vom lage
Dampfer„ Senfal" im Sturm gefunken?
Kiel, 2. Januar.
Von dem 850 Tonnen großen Dampfer Sensal" der Reederei Paulsen und Ivers, Kiel, der in Königsberg Getreide für Brate geladen hatte, fehlt seit dem 26. Dezember jede Nachricht.
Der Dampfer Sensal" hatte am 24. Dezember seine Be ladung in Königsberg zu Ende geführt. Am 1. Weihnachtsfeiertag verließ er den Hafen und ging um 11.30 Uhr von Pillau in See. Im Laufe diefes Tages tam schwerer Sturm auf. Die Vermutung, daß der Dampfer„ Sensal" unter Hela vor Anker ging und die Fahrt auch durch den später einsetzen. den Nebel verzögert wurde, verliert angesichts der an der Küste bei Pillau angetriebenen Rettungsringe an Wahrscheinlichkeit, so daß man ernste Besorgnisse um das Schicksal des Dampfers und seine 12töpfige Besatzung hat.
Schwere Unfälle am Silvestertag
Rochlik( Sachsen), 2. Januar Am Nachmittag des Silvestertages ereignete sich in Rochlitz ein schweres Kraftwagenunglüd, das drei Menschenleben forderte. Bei einem Lastkraftwagen einer Berliner Firma versagte bei der Talfahrt in die Stadt die Bremse, so daß der Wagen ins Schleudern geriet. Der Wagen sprang aus der Fahrbahn und fuhr gegen ein Haus, das er bis zur Mitte durchstieß. Dabei wurden eine 25 Jahre alte Frau mit ihrem 1½jährigen Töchterchen und eine 63 Jahre alte Zeitungsträgerin von dem Wagen erfaßt und gegen das Haus gebrüdt. Die drei erlagen ihren schweren Berlegungen. Der Fahrer wurde nur leicht verletzt.
Frankfurt a. M., 2. Januar
Am Silvesterabend ereignete sich in Frankfurt a. M. ein schwerer Unfall. Ein achtzehnjähriger Bursche ver suchte mehrere mit Karbid gefüllte Büchsen zur Explosion zu bringen. Dabei flogen die Büchsen auseinander, da fie sich schon zu start mit Gas gefüllt hatten. Der junge Mann wurde auf der Stelle getötet, eine Hausangestellte und ein zweiter junger Mann wurden schwer verletzt. Sie wurden nach dem Krankenhaus übergeführt. Der Zustand der Hausangestellten ist hoffnungslos. Dem zweiten jungen Mann mußte noch in der Nacht ein Arm abgenommen werden.
Großes Schadenfeuer in einem HI.- Lager
Köln, 2. Januar
In der Neujahrsnacht entstand in einem Lagerhaus
Streif in Amerikas Autofabriken
Allein sieben große Werte des General Motors lahmgelegt Neuyort, 2. Januar.
Die Ausstände in den Kraftwagenzubehörfabriken dehnen sich, wie aus Detroit gemeldet wird, auch auf die großen Kraftwagenwerte der General Motors Co. aus. Die Gewerkschaften drohen mit einem Streit fämtlicher Arbeiter der General Motors Co., der bereits am kommenden Montag beginnen soll, wenn die Forderungen nicht erfüllt werden. Die sieben größten Kraftwagenwerke der General Motors sind stillgelegt. 135 000 Arbeiter in der Autozubehörindustrie stehen infolgedessen in Gefahr, ihre Arbeit zu verlieren. Hinter dem Streit steht der Gewerkschaftsführer Lewis der in der„ Vereinigten Autoarbeiter- Gewerkschaft" die Arbeiter der gesamten Autoindustrie geschlossen organisieren will. Die Leitung der General Motors besteht jedoch darauf, daß die Lohnver handlungen zwischen den Gewerkschaften und den einzelnen Fabritleitern erfolgen müssen, nicht aber zwischen den Gewerkschaften und der General Motors als Gesamtheit. Die Arbeitgeber erklären, daß die Löhne in den meisten General MotorsFabriken höher sind als je zuvor und daß der Streit von der Gewerkschaft gegen den Willen der überwiegenden Mehrheit der Arbeiter erzwungen wurde.
1000 Neuhorker Marxisten als Freiwillige für Spanien
Neuyort, 2. Januar.
Wie die Hearst- Zeitung„ New American" meldet, werden in Kreisen der Neuyorter Marristen 1000 Freiwillige für Spanien zum Abmarsch bereitgehalten. Norman Thomas, der Präsidentschaftstandidat der Marxisten in den Vereinigten Staaten und Organisator der roten Hilfe für Spanien, sandte an den Präsidenten Roosevelt einen Protest gegen den Plan, diesen Freiwilligen das Bürgerrecht zu entziehen. zu entziehen. Bisher murden 50 000 Dollar gesammelt, um den ersten Transport von 500 Mann in Marsch zu sehen. Der zweite Transport soll in wenigen Wochen folgen. Die Freiwilligen setzen sich zusammen Flugzeugführern, ehemaligen Kriegsteilnehmern und für Spanien eingestellt werden, müssen sie den Nachweis der gedienten Leuten der Armee. Ehe diese Männer als Freiwillige Zughörigkeit zur marristischen Partei erbringen.
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Die Judenherrschaft in Frankreich
Mailand, 31. Dezember.
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Viel beachtet wird hier eine Auslassung des offiziösen„ Po polo d' Italia", die zum Schluß tommt, die Gegnerschaft gegen die Juden sei unvermeidlich, wo das Judentum mit seiner
Vor neuen Unruhen in Balästina?
Einigungsbemühungen gescheitert- Arabische Drohungen
otz. Kairo, 2. Januar Aus Palästina kommen alarmierende Nachrichten, die ein ernstes Wiederaufleben der palästinischen Unruhen des vergangenen Sommers erwarten lassen. Die im Anschluß an den durch Vermittlung der arabischen Monarchen herbeigeführ ten Streifabbruch erwartete Entspannung ist nicht eingetreten. Entgegen Zusicherungen, die, wie die arabische Zeitung Fa lastin" dieser Tage verkündet, den arabischen Führern aus dem Kreis der Mandatsregierung und aus der Umgebung des englischen Hochkommissars für den Fall des Streitabbruchs_ges geben waren, habe der englische Kolonialminister Ormsby Gore noch vor Eintreffen der königlichen Untersuchungskommission durch Genehmigung weiterer Einwanderungszertifikate an Juden die zur Verständigung bereiten arabischen Kreise vor den Kopf gestoßen. Die arabische Antwort auf diese Herausforderung sei die Verweigerung der Zusammenarbeit mit der Untersuchungskommission gewesen.
In der Tat ist es dem Untersuchungsausschuß, der nun schon Wochen in Palästina an der Arbeit ist, bis heute noch nicht gelungen, mit den politisch führenden Kreisen in Verbindung zu tommen. So haben bis jetzt nur die jüdischen Kreise, an ihrer Spitze der zionistische Führer Weizmann, ihre Ansicht und Auffassung vom Palästinaproblem dem englischen Gremium vortragen fönnen. Die ablehnende Haltung des arabischen Ausschusses ist aber auch nicht ohne Rückwirkungen auf die Bevölkerung geblieben, wo die Stimmung von Woche zu Woche
radikaler wird.
Zudringlichkeit und Anmaßung um sich greife. Zu viel Judentum lasse den Judenfeind aufkommen. Wer eine Erklärung der Zunahme der Judenfeindlichkeit in Fran reich wünsche, brauche nur den„ Gringoire" zu lesen, wo mit Namen und Vornamen bewiesen werde, daß sich in allen Ministerien der Republik jüdische Zellen gebildet hätten, die in aller Ruhe Frankreich regierten. In Frankreich seien nur 2 v. H. der Bevölkerung jüdisch und 90 v. 5. Christen. Wenn es umgekehrt wäre, würden bei der Ausschließlichkeit der jüdischen Rasse die Christen vollständig vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Es würde ihnen höchstens Silavenarbeit vorbehalten bleiben, damit die Juden den Sabbat in aller Ruhe verbringen fönnten.
10 Jahre Gefängnis für Sichanghfueliang Ranting, 2. Januar Das durch den Ausschuß für militärische Angelegenheiten ein. gesezte Kriegsgericht verurteilte shanghsueliang wegen Anstiftung des Aufstandes in Gianfu zu zehn Jahren Gefängnis.
Das Kriegsgericht stellte eine Begnadigung durch die Res gierung in Aussicht, da Tschanghsueliang Marschall Tschiangtaischet freiwillig aus seiner Gefangenschaft nach Nanking zurückfehren ließ.
Im Zusammenhang mit der Verurteilung Tschanghfueliangs werden beunruhigende Rüdwirtungen auf die Truppen in Schenfi und Kansu befürchtet.
Sehr peinlich für Balencia
Paris, 2. Januar.
der Hitler- Jugend in Köln- Deuz ein Großfeuer. Obwohl Bolschewiften schossen französisches Botschaftsflugzeug ab- Belgisches Botschaftsmitglied ermordet die Feuerlöschpolizei den Brand mit 23 Schlauchleitungen bekämpfte, brannte der Dachstuhl vollständig aus. Feldfüchen und anderes Gerät, das im Erdgeschoß lagerte, fonnte gerettet werden. Dagegen sind große Borräte an Zeltlagermaterial verbrannt. Der Schaden ist beträchtlich.
Große Berliner Autoausstellung vom 20. 2. bis 7. 3. Berlin, 2. Januar. Die große Berliner Internationale Automobil- und Motorradausstellung 1937 findet in der Zeit vom 20. Februar bis 7. März in sämtlichen Ausstellungshallen am Kaiserdamm statt. Wie der Reichsverband der Automobilindustrie e. V., Berlin, mitteilt, sind die Anmeldungen der Aussteller in so großer Zahl eingelaufen, daß wiederum wie im Vorjahr der Bau einer weiteren Salle erforderlich wurde. Die Ausstellungsleitung hat beschlossen, die Ausstellungszeit von vornherein auf 16 Tage zu bemessen, da die vielen Anmeldun= gen aus dem In- und Auslande mit Sicherheit darauf schließen lassen, daß die vorjährige Besucher- Rekordziffer weit überschritten wird.
Miguel de Unamuno †
Salamanca, 2. Januar. Der spanische Philosoph Unamuno ist am Donnerstag nach furzer Krankheit in Salamanca gestorben. Unamuno hatte sich zu Beginn der nationalen Erhebung sofort der nationalen Regierung zur Verfügung gestellt.
Kürzmeldungen
In einem Neujahrsaufruf betont Gauleiter Forster, es werde das unabänderliche Bestreben der NSDAP. sein, der Danziger Regierung im nächsten Jahre die uneingeschränkte Handlungsfreiheit im Innern zu wahren und zu festigen.
Der Vorsitzende des Nichteinmischungsausschusses übermittelte am Freitag dem englischen Außenminister Eden den Blan für die Einführung einer Baffeneinfuhrkontrolle zu Zande und zur See für Spanien.
Der Landesstatthalter von Steiermark, Graf Berchtold Stürdgh, ist zurückgetreten. Zu seinem Nachfolger ist der Landesbauernführer Hollersbacher ernannt worden.
Wie programmäßig vorgesehen war, erfolgte am Freitag in England die Kiellegung der beiden britischen Schlachtschiffe Ring George V." und" Prince of Wales". Sie werden eine Tonnage von je 35 000 Tonnen haben.
König Georg VL hat an die Völker des britischen Imperiums eine Neujahrsbotschaft erlassen.
Ministerpräsident Blum hielt über sämtliche französischen Sender eine Silvesteransprache, in der er in sehr allgemein gehaltenen Wendungen auch zu außenpolitischen Fragen Stellung nahm.
Am Donnerstag wurde in Belgrad eine amtliche Mitteilung über den bevorstehenden Abschluß eines jugoslawisch- bulgari: schen Freundschaftspattes ausgegeben.
Die Ausstände in der amerikanischen Kraftwagenindustrie haben nunmehr auch die Stahlindustrie stark in Mitleidenschaft gezogen.
Der argentinische Senat nahm mit 17: 4 Stimmen ein Gesetz zur Bekämpfung des Kommunismus an, das vom Senator Sanchez Sorondo eingebracht worden war. Die Gesetzesvorlage geht nunmehr an die Deputiertentammer.
Amtlich wird mitgeteilt, daß die Untersuchung über den Absturz des Flugzeuges der französischen Botschaft in Madrid, bei dem der Berichterstatter des„ Paris Soir" den Tod gefunden hatte und der Bericht erstatter der„ Agence Havas" schwer verletzt worden war, ergeben hat, daß das angreifende Flugzeug zwei rote Streifen, also das Kennzeichen der„ roten Regierungsflugzeuge" getragen hat. Die französische Regierung hat der Regierung von Valencia diese Tatsache mitgeteilt, hat dagegen protestiert und für die Familien der Opfer Entschädigung verlangt.
Man entsinnt sich, daß seinerzeit, als das französische Flugzeug, eine Potez- Bombenmaschine, 100 Kilometer von Madrid entfernt abgeschossen worden war, das rote Spanien und die gesamte französische Linkspresse einmütig behaupteten, daß ein nationales Flugzeug das französische Kurierflugeug abgeschossen habe.
In eingeweihten Kreisen wurden jedoch bereits damals Zweifel laut, die sich nunmehr als voll be= rechtigt erwiesen habe. Es heißt, daß der ebenfalls fich in dem abgeschossenen Flugzeug befindliche Ver treter des Roten Kreuzes Beweismaterial über die Mißhandlung von Gefangenen seitens der Roten mit sich geführt habe, an dessen Verschwinden den Roten sehr gelegen war.
Wie aus dem Heeresbericht des Obersten Befehlshabers in Salamanca hervorgeht, erfolgten an der Aragon- Front am letzten Tage des vergangenen Jahres erneute kommu nistische Angriffe auf die nationalistischen Stellun gen bei Teruel, die ohne Schwierigkeiten abgewehrt werden konnten. Die Roten mußten hierbei den Nationalisten drei sowjetrussische Tanks überlassen, ihr ihr Bataillonskommandeur Moliner wurde getötet. An der gleichen Front soll auch ein Artillerie oberst der Bolsche wisten gefallen sein, der in der Oktoberrevolution wegen Feigheit vor dem Feinde zum Tode verurteilt worden war, später aber begnadigt wurde. Im Bereich der 6. Division wurde eine auffallend große Anzahl von roten Ueberläufern gemeldet.
In der Provinz Juen hatten die Truppen der Südarmee weiteren Terraingewinn zu verzeichnen. Unter den Gefallenen und Gefangenen der roten Gegner befanden sich viele Franzosen und Sowjetrussen. Die Ortschaft Parauta wurde unter starken Verlusten des Geg den Nationalisten eingenommen. Unter der Beute befanden sich 300 Kisten Munition.
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An der Madrid- Front verlief der letzte Jahrestag ohne besondere Ereignisse. Ein erneuter Gegenangriff der Roten bei Pozuelo fonnte im Reim erstickt werden. Hierbei fielen den Truppen zahlreiche Gefangene in die Hände. Die ohne jede Kraft und planlos vorgetriebenen Gegenangriffe der Roten sind ein deutlicher Beweis für die Ratlosigkeit der Madrid- Verteidiger. Angesichts der unsicheren Haltung der roten Miliz sind deren Führer anscheinend bestrebt, ihre Leute irgendwie zu beschäftigen, ungeachtet der großen Verluste an Menschen und Material.
Wie Reuter aus Brüssel bestätigt, ist das Mitglied der belgischen Botschaft in Madrid, der erste
Sekretär Baron de Borchgrave, über dessen Verschwinden vor kurzem berichtet wurde, auf eine geheimnisvolle Weise in Madrid umgekommen. Nach den bisher angestellten Ermittlungen ist der Belgier ermordet worden.
Neujahrsansprache General Francos
Salamanca, 2. Januar In der Neujahrsnacht hielt der spanische Staatschef General Franco eine Rundfuntansprache, in der er sich an das spanische Volt, an die ibero- amerikanischen Nationen und an alle diejenigen wandte, die in der nationalen Erhebung eine hohe geschichtliche Berufung des spanischen Volkes erblicken, Spanien habe im abgeschlossenen Jahr, so führte General Franco aus, getreu seiner Tradition und von reinsten Idealen erfüllt, einen neuen Kreuzzug begonnen, um die geistigen Werte der Welt gegen das Gift des Bolschewismus zu schützen. Der Krieg in Spanien sei nicht wegen Parteidifferenzen oder wegen falschen Ehrgeizes einzelner ausgebrochen. Vielmehr komme darin das Erwachen des spanischen Volkes zum Ausdruck, das nicht untergehen wolle.
Daher sei die nationale Bewegung unbesiegbar gefeit gegen alle„ Versöhnungsversuche", die unter dem Deckmantel der Demokratie unternommen würden. Jedes selbstbewußte Volk ziehe den Tod einer unwürdigen Knechtschaft vor.
Spanien habe sich wiedergefunden. Nach fünf Monaten. fortgesetter Siege werde es im neuen Jahr mit verstärkter Kraft die Vernichtung der internationalen Horden Mosfaus herbeiführen. Wenn der Friede errungen sei, werde der neue Staat nach den Grundsägen sozialer Gerechtigkeit aufgebaut werden.
Drud und Verlag: NS.- Gauverlag Weser- Ems, G. m. b. H., Zweigniederlassung Emden./ Verlagsleiter: Hans Pa e z, Emden. Hauptschriftleiter: 3. Menso Folferts; Stellvertreter: Karl Engelfes. Verantwortlich( auch jeweils für die Bilder) für Innenpolitik und Bewegung: I. Menio Folkerts, für Außenpolitik, Wirtschaft und Unterhaltung: Eitel Kaper; für Heimat und Sport: Karl Engelfes, für die Stadt Emden: Dr. Emil Krizler, sämtlich in Emden. Berliner Schriftleitung: Sans Graf Reischach. Berantwortlicher Anzeigenleiter: Paul Schiwy, Emden. D.-A. XI. 1936: Hauptausgabe über 23 600, davon mit Heimatbeilage Leer und Reiderland" über 9000. Die Ausgabe mit dieser Beilage ist durch die Buchstaben L/ E im Zeitungstopf gefennzeich net. Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 14 für alle Ausgaben gültig. Nachlaßstaffel A für die Heimatbeilage Leer und Reiderland B für die Hauptausgabe. Anzeigenpreise für die Gesamtausgabe: die 46 mm breite Millimeter- Zeile 10 Raf, Familien- und Kleinanzeigen 8 R, die 90 mm breite Text- Millimeter- 3eile 80 Rpf, für die Bezirksausgabe Leer- Reiderland die 46 mm breite Millimeter- Zeile 8 Rpf, die 90 mm breite Text- Millimeter- Zeile 50 Ripf. In der NS.- Gauverlag Weser- Ems GmbH. erscheinen insgesamt: Ostfriesische Tageszeitung, Emden Bremer Zeitung, Bremen
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