Aristoteles: Die Politik des Aristoteles : / Uebersetzt von Christian Garve ; Herausgegeben und mit Anmerkungen und Abhhandlungen begleitet von Georg Gustav Fülleborn. Breslau. Breslau : bey Wilhelm Gottlieb Korn, 1799
Inhalt
PDF Aristoteles ; Fülleborn, Georg Gustav ; Garve, Christian ; Verlag von Wilhelm Gottlieb Korn:
PDF [1]Vorderdeckel
PDF [5]Titelblatt
PDF [7]Vorwort
PDF [9]Inhaltsverzeichnis
PDF 1 Erstes Buch.
PDF 1 Erstes Kapitel. Ueber den Zweck der Staatsvereinigung. In wiefern die bürgerliche Gesellschaft von andern Gesellschaften unterschieden ist. Sie ist aus mehreren kleinen zusammengesetzt. Enumeration dieser Elemente eines Staates.
PDF 8 Zweytes Kapitel. Was ein bürgerliches Gemeinwesen sey. Beweis, daß die Vereinigung der Menschen zu einem solchen Gemeinwesen in der Natur gegründet und derselben gemäß sey.
PDF 13 Drittes Kapitel. Bestimmung der abzuhandelnden Materien. Herrschaftliche Verbindung, ihre Natürlichkeit.
PDF 25 Viertes Kapitel. Einwürfe gegen jene Theorie. - Nicht alle gesetzlich Freye und Sklaven sind es von Natur: aber es giebt deren, die es von Natur sind. Gerechtigkeit und Nützlichkeit des Sklavenstandes.
PDF 32 Fünftes Kapitel. Ob und in wie fern die Erwerbung von Vermögen zur Haushaltungskunst gehöre. Natürlicher Erwerb, und dessen Arten. Der Gebrauch der Dinge, ja selbst der Menschen zum Unterhalt und zu Werkzeugen ist rechmässig.
PDF 40 Sechstes Kapitel. Von derjenigen Erwerbsart, die auf dem Handel beruht. Ursprung derselben im Tausche. Tausch mit Waaren: durch Geld. Ueber das Geld und daraus entstandne Erwerbsarten. Verschiedne Charactere der verschiednen Arten des Reichthums.
PDF 49 Siebentes Kapitel. In wiefern der Erwerb die Sache des Haus- und Staatsverwalters ist. Einige Gegenstände der ökonomischen Erwerbkunst: eine besondre Art derselben durch Alleinhandel.
PDF 58 Achtes Kapitel. Dreyerley Arten der Herrschaft in der Familie. Vergleichung derselben mit den Arten der politischen Herrschaft. Sind Herrschende und Gehorchende moralisch verschieden?
PDF 68 Zweytes Buch.
PDF 68 Erstes Kapitel. Welches die beste Staatsverfassung sey. Prüfung des platonischen Ideals: Was heißt Einheit des Staats?
PDF 76 Zweytes Kapitel. Gegen die von Plato vorgeschlagene Gemeinschaft der Weiber und Kinder.
PDF 85 Drittes Kapitel. Gegen die von Platon vorgeschlagene Gemeinschaft der Güter.
PDF 100 Viertes Kapitel. Kritik des platonischen Werks von den Gesetzen.
PDF 112 Fünftes Kapitel. Ueber das Ideal des Phaleas.
PDF 123 Sechstes Kapitel. Ueber den Plan des Hippodamus.
PDF 135 Siebentes Kapitel. Die Lacedämonische Verfassung.
PDF 152 Achtes Kapitel. Schilderung und Beurtheilung der Cretensischen Regierungsform.
PDF 161 Neuntes Kapitel. Die Carthagische Staatsverfassung.
PDF 169 Zehntes Kapitel. Von der Atheniensischen Staatsverfassung, und einigen andern bekannten Griechischen Gesetzgebern.
PDF 177 Drittes Buch.
PDF 177 Erstes Kapitel. Was das Wort Bürger eigentlich bedeute.
PDF 187 Zweytes Kapitel. Was ist die Identität eines Staates? worauf beruht sie?
PDF 191 Drittes Kapitel. Ob die Tugend des Bürgers und die des Menschen einerley sey?
PDF 207 Viertes Kapitel. Einleitung in die Untersuchung der verschiednen Staatsformen. Zweck der Staatsverfassung.
PDF 213 Fünftes Kapitel. Drey verschiedne Staatsformen; ihr Werth und ihre Ausartung.
PDF 219 Sechstes Kapitel. Ueber die Verschiedenheit der Gerechtsamen der Bürger in den verschiedenen Staatsverfassungen.
PDF 227 Siebentes Kapitel. Mögliche Uebelstände und Mängel in allen den genannten Verfassungen.
PDF 240 Achtes Kapitel. Ueber die Grundsätze bey Vertheilung der Staatsämter.
PDF 251 Neuntes Kapitel. Ueber die Erhaltung des Gleichgewichts in einem Staate.
PDF 257 Zehntes Kapitel. Monarchie und deren Arten.
PDF 263 Eilftes Kapitel. Einige Bemerkungen zur Prüfung der monarchischen Staatsform.
PDF 273 Zwölftes Kapitel. Gründe gegen die unbeschränkte Monarchie.
PDF 287 Viertes Buch.
PDF 287 Erstes Kapitel. Hauptproblem der Politik.
PDF 293 Zweytes Kapitel. Uebergang und Einleitung zu den hieher gehörigen speciellen Untersuchungen.
PDF 297 Drittes Kapitel. Rechtfertigung der obigen Eintheilung der Regierungs-Formen.
PDF 301 Viertes Kapitel. Demokratie und deren Arten.
PDF 315 Fünftes Kapitel. Verschiedne Arten der Oligarchie.
PDF 318 Sechstes Kapitel. Fortsetzung des Vorigen.
PDF 323 Siebentes Kapitel. Aristokratische Regierungsformen.
PDF 325 Achtes Kapitel. Republik im vorzüglichen Sinne des Worts. Tyrannie.
PDF 330 Neuntes Kapitel. Wesen einer Republick.
PDF 336 Zehntes Kapitel. Vom Despotismus.
PDF 338 Eilftes Kapitel. Welches ist die beste Regierungsform?
PDF 348 Zwölftes Kapitel. Verhältniß der Menschen zum Staate, nach Quantität und Qualität.
PDF 352 Dreyzehntes Kapitel. Verhältniß der Bürger zur obersten Macht und Gesetzgebung. Ihr wahrer oder scheinbarer Antheil daran.
PDF 357 Vierzehntes Kapitel. Staatseinrichtung. Das berathschlagende Corpus.
PDF 366 Funfzehntes Kapitel. Executive Gewalt. Obrigkeiten.
PDF 379 Sechzehntes Kapitel. Gerichtsverwaltung.
PDF 384 Fünftes Buch.
PDF 384 Erstes Kapitel. Revolutionen der Staatsverfassungen.
PDF 393 Zweytes Kapitel. Ursachen bürgerlicher Streitigkeiten und Unruhen.
PDF 396 Drittes Kapitel. Fortsetzung des Vorigen.
PDF 406 Viertes Kapitel. Fortsetzung des Vorigen.
PDF 413 Fünftes Kapitel. Ursachen der Staatsveränderungen in Demokratien.
PDF 418 Sechstes Kapitel. Ursachen der Staatsveränderungen in Oligarchien.
PDF 428 Siebentes Kapitel. Ursachen der Staatsveränderungen in Aristokratien.
PDF 435 Achtes Kapitel. Von der Erhaltung der Regierungsformen, im Allgemeinen.
PDF 446 Neuntes Kapitel. Fortsetzung. Eigenschaften der höchsten Machthaber.
PDF 455 Zehntes Kapitel. Ursachen der Revolutionen in Monarchien; Mittel dagegen.
PDF 474 Eilftes Kapitel. Erhaltung monarchischer Staaten, der tyrannischen sowohl als der ächten.
PDF 492 Zwölftes Kapitel. Kurze Dauer der Tyrannieen. Platons Meynung über Revolutionen.
PDF 501 Sechstes Buch.
PDF 501 Erstes Kapitel. Ueber die Verhältnisse der Gesetze zu dem Geiste der verschiednen Verfassungen.
PDF 504 Zweytes Kapitel. Grundlage der demokratischen Verfassungen.
PDF 509 Drittes Kapitel. Mittel, die Gleichheit in der Demokratie zu erreichen.
PDF 513 Viertes Kapitel. Fortsetzung in Beziehung auf die verschiedenen Arten der Demokratie.
PDF 522 Fünftes Kapitel. Worauf beruht die Festigkeit der Demokratie?
PDF 528 Sechstes Kapitel. Grundlage oligarchischer Einrichtungen.
PDF 531 Siebentes Kapitel. Erhaltung der Oligarchie. Kriegsmacht.
PDF 535 Achtes Kapitel. Obrigkeitliche Aemter, ihre Zahl und Geschäfte.
PDF 547 Siebentes Buch.
PDF 547 Erstes Kapitel. Die Glückseligkeit eines Staats muß auf Tugend gegründet seyn.
PDF 553 Zweytes Kapitel. Ist die Glückseligkeit des Einzelnen und die des Staats einerley? Platons Meynung über die Glückseligkeit der Staaten.
PDF 561 Drittes Kapitel. Ueber den Werth des geschäftigen Lebens.
PDF 567 Viertes Kapitel. Nothwendige Voraussetzungen bey einem jeden Staate. Menschenzahl. Nähere Bestimmung.
PDF 574 Fünftes Kapitel. Zweyte Voraussetzung: Land zum Anbauen. Dessen Beschaffenheit, Umfang und Lage.
PDF 577 Sechstes Kapitel. Nachtheile und Vortheile der Lage an der See. Ueber Seemacht.
PDF 581 Siebentes Kapitel. Character der Menschen selbst, die einen Staat ausmachen. Einfluß des Klima.
PDF 585 Achtes Kapitel. Erfordernisse eines Staates: Nahrungsmittel, Fabricate, Waffenstand, Staatsschatz, Gottesdienst, Gerichtspflege. Verschiedene Classen von Staatsbürgern, zur Versorgung dieser Gegenstände.
PDF 589 Neuntes Kapitel. Verschiedene Stände. Wer soll die Staatsämter bekleiden?
PDF 594 Zehntes Kapitel. Die Abtheilung der Stände ist alt. Abtheilung des Landes in Öffentliches und Privatgut. Wie soll das Land bearbeitet werden? durch Sklaven oder ungriechische Miethlinge.
PDF 599 Eilftes Kapitel. Gesunde und sichre Lage einer Stadt.
PDF 605 Zwölftes Kapitel. Anordnung und Lage der öffentlichen Gebäude, Tempel, Versammlungshäuser u.s.w.
PDF 609 Dreyzehntes Kapitel. Innere Gründe, worauf die Glückseligkeit eines Staates beruht. Tugend. Wie wird der einzelne Mann zur Tugend gebildet?
PDF 615 Vierzehntes Kapitel. Erziehung. Auf welchen Grundsätzen sie beruhen müsse. Verschiedene Gesichtspuncte nach den verschiedenen Ständen. Allgemeine Tugenden.
PDF 625 Funfzehntes Kapitel. Fortsetzung über die Tugenden, wozu der Mensch gebildet werden soll. Erziehung, physische und moralische. Zuerst physische.
PDF 631 Sechszehntes Kapitel. Ehe. Alter und körperliche Beschaffenheit der Eheleute. Kinderzeugen.
PDF 637 Siebzehntes Kapitel. Erste physische Erziehung. Nahrung. Abhärtung. Spiele. Erster Unterricht. Verwahrung vor aller Verführung, durch Reden, Gemälde, Gedichte, Schauspiele.
PDF 645 Achtes Buch.
PDF 645 Erstes Kapitel. Ist Erziehung Gegenstand der Gesetzgebung? Ist die öffentliche Erziehung die bessere?
PDF 647 Zweites Kapitel. Welches ist die Erziehungs-Methode? Was soll die Jugend lernen?
PDF 650 Drittes Kapitel. Gegenstände der Unterrichts. Schreiben, Zeichnen, Gymnastik, Musik. Nothwendige und liberale Lehrgegenstände.
PDF 656 Viertes Kapitel. Gymnastik.
PDF 660 Fünftes Kapitel. Musick.
PDF 672 Sechstes Kapitel. Sollen die Kinder Musik practisch lernen?
PDF 679 Siebentes Kapitel. Harmonie und Rhythmus. Tonarten.
PDF [701]Rückdeckel
PDF [705]Rücken
PDF Politica