PDF Fragment 1 PDF Vorderdeckel PDF Titelblatt PDF Widmung PDF Nachricht von einer weiblichen Bildungsanstalt. PDF Einleitung PDF Einige Urtheile und Einwürfe andrer. PDF I. Noethigkeit Und Wichtigkeit Auch Der Weiblichen Erziehung. PDF II. Was Thust Du Denn Nun Mehr Als Was Bisher Geschah? PDF III. Zufoerderst Von Dem, Was Hier, Gegen Die Gewohnheit Unterlassen Wird, Oder Fehlt. PDF IV. Von dem, was bey Maedchen selten, wenigstens gewiss nicht gemein, hier aber zum Besten der selben geschiehet. PDF Grundsaetze, die wir in der moralischen Behandlung der Kinder befolgen. PDF I. Strengste Gerechtigkeit, so weit nur meine Beurtheilungskraft reichet. PDF II. Der herrschende Ton, in welchem ich mit meinen Zöglinge umgehe, ist, wenn ich mich recht kenne, eine Mischung von Kälte, Wohlwollen und Laune, ausser wo die Wichtigkeit der Umstände oder des Gegenstandes eine Ausnahme erfordert. PDF III. Ich beschaeftige sie fleissig mit den Gründen ihres Verhaltens, und auch des meinigen. PDF V. Ich bin aeusserst geizig mit Wegweisen; in hundert Faellen müssen sie ihn neunzig mal selbst suchen und so finden lernen. PDF VI. Ich tadle sehr viel, besonders Kleinigkeiten und wo ich weiss, dass ich die Eigenliebe treffe. PDF VII. Ich wechsle die Formen fleissig, in denen ich das Gute beybringen will. PDF VIII. Heiterkeit muss die herrschende Stimmung der Kinder seyn.
PDF Nachschrift. PDF Compendiöse Bibliothek der gemeinnützigsten Kenntnisse für alle Stände. PDF Rückdeckel PDF Rücken
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