Englisches Artzney-Büchlein : Das ist: Des weltberühmten Englischen Medici Hn. D. Lovveri, und unterschiedlicher anderer vortrefflichen Englischen Medicorum in Londen/ nützliche/ bewehrte [...]. das ist: (1.) Ludovici Cornari, Consilia und Mittel, über hundert Jahr in vollkommner Gesundheit zu leben : (2.) Sieur Domergue's leichte und gewisse Mittel die Gesundheit zu erhalten/ und die meisten ordinairen Kranckheiten ohne eintzige Artzney-Mittel und Unkosten [...] / aus dem Englischen ins Hochteutsche übersetzet worden Von M. C. Ludovici. Leipzig : im Verlag Johann Ludewig Gleditschs und M.G. Weidmanns, 1713.-1715. : Theil 2(1713) / Aus der Jtaliänischen/ Frantzösischen und Englischen Sprache übersetzt von M. Christian Ludovici. Leipzig : Jm Verlag Joh. Ludewig Gleditschs, und Moritz Georg Weidmanns, 1715.
Inhalt
- PDF [Theil 1]
- PDF das ist: (1.) Ludovici Cornari, Consilia und Mittel, über hundert Jahr in vollkommner Gesundheit zu leben
- PDF [1]Titelblatt
- PDF [3]Inhaltsverzeichnis
- PDF 1 Ludovici Cornari, Eines Venetianischen Edelmanns Erster Tractat, So handelt vom vielfältigen Nutzen eines nüchtern und mäßigen Lebens.
- PDF 1 Das. I. Capitel. Von der Gewalt der Gewohnheit.
- PDF 2 Das II. Capitel. Drey Ubel/ so die Gewohnheit eingeführet hat.
- PDF 3 Das III. Capitel. Von der Schwelgerey oder Trunckenheit.
- PDF 5 Das IV. Capitel. Von der vielfältigen Unordnung/ so ein unmäßiges Leben verursacht.
- PDF 6 Das V. Capitel. Von den Mitteln wider die Unmäßigkeit.
- PDF 8 Das VI. Capitel. Von den Ursachen/ warum der Autor die Mäßigkeit ergriffen.
- PDF 11 Das VII. Capitel. Von der Erfahrenheit des Autoris in diesem Stück.
- PDF 12 Das VIII. Capitel. Von der Gewalt der Mäßigkeit.
- PDF 14 Das IX. Capitel. Von dem guten Succeß des Autoris.
- PDF 15 Das X. Capitel. Von des Autoris Weise zu leben in andern Stücken.
- PDF 18 Das XI. Capitel. Von den erstaunenden Würckungen einer guten Diät.
- PDF 19 Das XII. Capitel. Daß man eine gute Diät nicht ohne Gefahr übertreten könne.
- PDF 23 Das XIII. Capitel. Wie die Mäßigkeit die beste Artzney sey.
- PDF 26 Das XIV. Capitel. Wie weit man die Aertzte von nöthen habe.
- PDF 27 Das XV. Capitel. Warum wollüstige Menschen ein mäíges Leben meiden/ und von ihrer Blindheit.
- PDF 28 Das XVI. Capitel. Ihre Einwürffe werden beantwortet.
- PDF 30 Das XVII. Capitel. Beantwortung einen andern Einwurffes.
- PDF 31 Das XVIII. Capitel. Daß man die Mäßigkeit ergreiffen solle.
- PDF 32 Das XIX. Capitel. Selten lebet jemand lange und gesund/ bey seiner Unmäßigkeit.
- PDF 34 Das XX. Capitel. Von den Nutzbarkeiten und Würckungen der Mäßigkeit.
- PDF 37 Das XXI. Capitel. Von der Belustigung eines gesunden hohen Alters.
- PDF 44 Das XXII. Capitel. Von der Glückseligkeit eines mäßigen und nüchtern hohen Alters.
- PDF 48 Das XXIII. Capitel. Vermahnung des Autoris zur Mäßigkeit.
- PDF 51 Beschluß.
- PDF 55 Ludovici Cornari Zweyter Tractat, von Der Art und Weise/ wie man ein böses Temperament, oder eine böse Leibes-Beschaffenheit verbessern solle.
- PDF 76 Ludovivi Cornari, Dritter Tractat, Bestehend in einem Brieffe an Signor Barbaro, Patriarchen von Aquilea, darinnen Etliche Mittel vorgeschrieben werden/ wie man eine vollkommene Gesundheit und Glückseligkeit in einem hohen Alter geniessen könne.
- PDF 89 Ludovici Cornari Vierdter Tractat, An die Geistlichen geschrieben/ von des Menschen Geburth/ und von seinem Tode.
- PDF 107 Ein Extract aus einem Briefe/ Einer geistlichen Jungfrau von Padua, Groß-Enckelin Ludovici Cornari, von desselben Leben und Tode.
- PDF 112 Extract Aus dem 83ten Buche der Historie des Herrn Präsidenten de Thou, über das Jahr 1566.
- PDF 114 Ein Extract Aus einem Colloquio Cardani, zwischen einen Philosopho, einem Bürger/ und einem Einsiedler/ von denen Mitteln/ wie man sein Leben verlängern und seine Gesundheit erhalten könne.
- PDF 115 Der Einsiedler.
- PDF 121 Leichte und gewisse Mittel die Gesundheit zu erhalten/ Ohne daß man einige andere Mittel gebrauche/ als nur die natürlichen Leibes-Kräffte, die ein iedweder hat/ indem man selbige würcken läßt/ auf die Art und Weise/ wie in diesen Tractätlein gelehret wird/ Durch Sieur Domergue.
- PDF 121 Titelblatt
- PDF 122 Erinnerung An den Leser.
- PDF 123 Leichte und gewisse Mittel/ Die Gesundheit zu erhalten. Vorrede.
- PDF 124 Von den Ursachen der Kranckheiten/ und von ihren Würckungen.
- PDF 125 Von den wässerigen Feuchtigkeiten und von der Lufft/ so in unserm Leibe entstehen.
- PDF 128 Von den Haupt-Schmertzen.
- PDF 130 Von den Zahn-Schmertzen/ Flüssen/ Zipperlein und Stein.
- PDF 131 Von der Wassersucht.
- PDF 131 Vom Schlage.
- PDF 132 Von der Colicke oder Grimmen im Leibe.
- PDF 132 Von den Fiebern.
- PDF 135 Von ansteckenden Kranckheiten/ und von Wunden.
- PDF 136 Anmerckungen und Betrachtungen des Autoris hierüber.
- PDF 137 Von der Positur, darin man im Bette ruhet und schläffet.
- PDF 138 Worinn die Gesundheit bestehe.
- PDF 139 Die gewöhnlichen Mittel/ die man gebraucht/ die Gesundheit wieder zu erhalten.
- PDF 142 Mittel die wässerigen Feuchtigkeiten aus dem Leibe zu ziehen.
- PDF 144 Anmerckungen und Betrachtungen über diese Mittel/ und über die gewöhnlichen Artzney Mittel.
- PDF 145 Ein Mittel die Lufft oder die Winde aus dem Leibe zu ziehen.
- PDF 146 Die Experimenta, so der Autor gemacht.
- PDF 149 Von einer neuen und leichten Manier/ damit man sich kan schwitzen machen/ wenn es auch nur einem beliebt.
- PDF 153 Neue Reflexiones oder betrachtungen und Anmerckungen über diese Mittel/ so bey dieser andern Auflage beygefügt worden.
- PDF 164 Zwey neue Mittel/ die Gesundheit zu erhalten/ so zu den oben erklärten 4 Mitteln hinzugefüget worden.
- PDF 170 Ein kurtzer Begriff oder eine summarische Wiederholung der Operationen obiger sechs Mittel.
- PDF 172 Anhang vom Schwitzen/ beydes zu Verhütung und Curirung der ordinairen Kranckheiten.
- PDF 172 [Einleitung]
- PDF 173 Beweißthum.
- PDF 182 Wie diese Methode durch die Schwitz-Cur zu curiren/ in die praxin zu bringen.
- PDF 186 Ein Tractätlein Vom Warmen Geträncke/ Worinnen mit vielen Gründen und Ursachen bewiesen wird/ daß gewärmtes Bier oder dergleichen Geträncke der Gesundheit weit mehr dienlich und zuträglich sey/ als dasjenige/ so man kalt oder ungewärmet trincket.
- PDF 186 [Titel]
- PDF 187 Vorwort
- PDF 199 Das I. Capitel. Die Nutzbarkeit und Nothwendigkeit des Getränckes.
- PDF 207 Das II. Capitel. Daß gewärmtes Geträncke den Durst eben so wohl/ oder noch besser lösche/ als kaltes Geträncke.
- PDF 215 Das III. Capitel. Dir Ursachen und Einwürffe für den Gebrauch des kalten Getränckes werden untersucht.
- PDF 229 Das IV. Capitel. Von dem Schaden/ so vom Gebrauch des kalten Getränckes entstehet.
- PDF 265 Das V. Capitel. Der Nutzen, so von dem Gebrauch des würcklich-warmen Getränckes entstehet.
- PDF 279 Das VI. Capitel. Darinnen gewiesen wird/ wie die Griechen und Römer das warme Geträncke gebrauchet.
- PDF 287 Anhang Vom Wasser-Trincken.
- PDF 298 Ein ander Anhang Etlicher bewährter und versuchten Mittel in der Medicin und Wundartzney-Kunst/ vor viele Krankheiten, so wohl Mannes- als Weibes-Personen, und kleinen Kindern.
- PDF [328]Register
- PDF 1 Haber-Cur Beschreibung/ Zu allerhand Kranckheiten/ Gebrechen und Schwachheiten des Menschlichen Leibes/ Als eine Universal-Medicin dienlich.
- PDF [353]Rückdeckel
- PDF [355]Rücken
